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AW: Wie geht es weiter mit Delphi? Ernüchternde Support-Aussagen
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AW: Wie geht es weiter mit Delphi? Ernüchternde Support-Aussagen
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AW: Wie geht es weiter mit Delphi? Ernüchternde Support-Aussagen
Ich verwende seit etwa 15 Jahren (+/-) das SDAC von Devart für den Zugriff auf SQL-Server Datenbanken. Alle meine Anwendungen laufen bei Kunden weltweit im 7/24 Betrieb. Das ist super robust und wird auch immer noch sehr gut gepflegt (und bei Problemen erhält man schnellen Support). SDAC ist natürlich nur für MSSQL. Aber es gibt ja auch UniDac... Soviel zur Zukunftssicherheit.
Ich denke aber auch - wie meine Vorredner - dass das eher ein Designproblem ist... |
AW: Wie geht es weiter mit Delphi? Ernüchternde Support-Aussagen
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AW: Wie geht es weiter mit Delphi? Ernüchternde Support-Aussagen
Jedenfalls finde ich es sehr schade, dass viele Funktionalitäten, die man früher bedenkenlos einsetzen konnte, nicht mehr dem Stand der Technik entsprechen. Oft geht’s nur noch mit Gefrickel oder Komponenten von Drittanbietern.
Nur ein paar Beispiele:
Vielleicht werde ich ja auch nur alt und sentimental… |
AW: Wie geht es weiter mit Delphi? Ernüchternde Support-Aussagen
Was meinst Du mit SFTP/FTPS geht nicht? Du meinst es gibt keine Komponente dafür?
Da sind wir wieder bei der Frage, was sollte bei Delphi dabei sein und was muss man zukaufen. Keine Frage, das Internet und seine Protokolle sind Heute sowas wie das Öl im Getriebe. Aber auch Öl kauft man zu. Emba könnte ein Paket von Pro-Komponenten anbieten. Aber warum? Die haben sicher schon genug zu tuen die anderen Platformen aktuell zu halten. Es gibt eine ganze Reihe Hersteller die sich seit Jahren ins Zeug legen und alle wesentlichen Protokolle implementieren. Das kostet Zeit und Geld. Zum Beispiel /N-Software, die kenne ich seit 15 Jahren. Geht es um Kommunikation sind die mein Öl Lieferant ;-) Umsonst sind die nicht. Aber dafür ist alles gleich aufgebaut, einfach zu verstehen und läuft stabil! |
AW: Wie geht es weiter mit Delphi? Ernüchternde Support-Aussagen
Es gibt die INDY ... inzwischen sind die auch Multiplatform.
Und es gab das eigene Zeugs, wie TWebBrowser oder TNetHTTPClient, was auch Multiplatform ist. Nur dass bei den "eigenen" Sachen schon ein bissl sehr viel fehlt. |
AW: Wie geht es weiter mit Delphi? Ernüchternde Support-Aussagen
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FTPS sollte mit Indy gehen, ist aber abhängig von OpenSSL.
SFTP, besser bekannt als SSH, geht ebenfalls nativ nicht kostenfrei. SSH ist aber halt auch nicht so einfach zu implementieren. Man sollte es kostenfrei mit der Putty-Suite hinbiegen können, damit hab ich bisher selbst aber nur eine SSH-Implementierung ohne SFTP gebaut. Zitat:
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AW: Wie geht es weiter mit Delphi? Ernüchternde Support-Aussagen
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Bin ich froh das ich die ganzen ODBCE/DAO/RDO/ADO/ADO.NET/...-Techniken nicht alle mitmachen musste Zitat:
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Aber vor kurzen mit einer Delphi+SOAP-Client geschafft das nach eine Navision-Update nicht die ganzen WSDLs komplett anders aussahen sondern wieder den alten Stand repräsentierten. Zitat:
Und in der großen Version gibts ja auch Anbindungen für die ganzen ECommerce+CRM-Lösungen "out of the box" (wobei ich die Qualität dieser nicht bewerten kann). Und mit Devart gibts für die DB-Schnittstelle ein sehr gute Alternative. Im Beruflichen Umfeld meisten kein relevanter Kostenfaktor (wenn man gesparte Supportzeit dagegen hält). |
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