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AW: Erfahrungen: Umstieg von Windows auf macOS
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Ich war und bin ja schon immer ein großer Apple-Gegner (aus grundsätzlichen Gründen), aber von diesem M1-Chip werden ja ![]() |
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Also ich kann nur jedem empfehlen, sich mal fuer einen Tag sehr intensiv mit Archlinux zu beschaeftigen, d. h. es komplett per Hand auf einem PC zu installieren.
Wenn man das mal gemacht hat, einige Zeit vergeht in der man das System kennen (und lieben) lernt, wird man merken, wie simpel und logisch Linux/Unix im Vergleich zu Windows ist. Da will man nicht mehr zurueck. Ich arbeite beruflich nun mehr als 15 Jahre mit Windows, privat noch laenger. Und es wird seit XP/Windows 7 von der Bedienung her nur noch schlimmer. Auch wie sich der Kernel (Performance, Bugs, Features, Wartbarkeit) im Vergleich zu Linux verhaelt ist ein Witz. Vorteile von Linux, die mir nur spontan einfallen, es gibt ne Milliarde mehr: - Offenes, freies, schnelles, effizientes System. - Kostenlos - Laesst sich komplett anpassen - Keine Werbung (bspw. im Windows Explorer) - ... Edit: wer sich dazu mal ein Video Tutorial ansehen moechte, dem kann ich den Channel von EF - Linux Made Simple empfehlen: ![]() ![]() |
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Ich hatte mir auch 2014 einen Mac Mini als Dongle für die iTunes Zertifizierung besorgt. Konnte mich damit nie richtig anfreunden. Ein sehr gruseliges Unix-Derivat mit einer sehr hübschen Oberfläche. Eigentlich sollte es ein französisches Produkt sein, alles ist umgedreht.
Nach Beendigung der App-Ambitionen für iOS hab ich den dann als Streaming Device für den Fernseher genutzt, bis das Ding unerträglich langsam wurde und sich der HD-Controller sporadisch verabschiedete. Aber das Gehäuse ist sehr stabil, verkraftete einige Wandwürfe und ist nicht kaputter als zuvor. Das wer ich auf jeden Fall für ein DSP Bastelprojekt verwenden. |
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Das funktioniert so gut, das ein Windows 11 ARM mit Visual Studio 2022 in einer Parallels VM auf dem M1 Max genau so flott ist wie nativ auf einem flotten i7. Die Apple-Hardware ist genial, insbesondere mit dem supergeringen Stromverbrauch. Wenn man Windows on ARM nativ auf dem Macbook installieren kann und alle Treiber da wären, dann wäre das Hardwaretechnisch ne echt gute Plattform. |
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Beim M1 (bei M2 weiss man es noch nicht) gibt es auch ein kleines Bottleneck:
![]() Edit: achso, will ja nicht schon wieder Linux loben, aber M1 laeuft mit Linux: ![]() |
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Ich glaube besser kann man das nicht beschreiben. |
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Das ständige Geflacker und Geruckel wenn man sich nur mal erdreistet, den Windows-Modus von Hell auf Dunkel umzuschalten. Und die Hälfte der Anwendungen danach bspw. in Kontextmenüs erstmal schwarze Schrift auf dunkelgrau anzuzeigen. Der Eiertanz, nur mal einen Drucker im Heimnetz hinzuzufügen und dann für elementarste Dinge (wie den Tintenstand) wieder nach Spezialtreibern beim Hersteller suchen zu müssen. Die Tatsache, dass seit 2017 in Windows 10 die Methode, Fenster mit [Win]+[Links/Rechts] an den Bildschirmrand anzutackern nicht mehr richtig funktioniert. In der Shell ist so viel kaputt - Wenn ich dann sehe was man unter Windows 11 schließlich noch zusätzlich an Fehlern hinbekommt fällt einem echt der Kitt aus der Brille. |
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Frickelei unter Windows?
Drucken! Einfach nur Drucken. Das ist, war und wird wahrscheinlich immer ein Krampf unter Windows bleiben. Und wenn es mal läuft, kommt Windows-Update und macht alles wieder anders |
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