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AW: Array mit Records: Access violation
packed spart hier maximal sagenhaft viele 2 Byte pro record. (5%)
Also eher nicht wirklich hilfreich. Die einzige "richtige" Lösung hier ist die Daten nicht auf den Stack zu packen. Zusätzlich den Daten noch "handlichere" Formate (Typen) zu geben, ist aber auch nicht falsch. Zitat:
Aber wenn es unbeding ein Record sein muß, weil man den z.B. speicher/übertragen muß, dann ist es auch OK den ganzen Record in ein Objekt zu verschieben. (oder als Pointer mit New/Dispose in das Array) Nja, wenn man schon dabei ist, dann statt des Arrays auch noch ein TList<> oder Dergleichen. |
AW: Array mit Records: Access violation
Puh, bei diesen ganzen Überlegungen muss ich mich erst mal durcharbeiten. Dazuschreiben muss ich, dass ich nach langen Jahren der Rentneruntätigkeit erst wieder mit Delphi angefangen habe, weil ich gemerkt habe, dass die Sprache mir für meine Hobbyauswertungen am besten liegt. Gemerkt habe ich aber auch, dass ich wohl zeit meines „Delphi-Lebens” offensichtlich nur ganz an der Oberfläche gekratzt habe. Von Zeigern habe ich etwa ganz die Finger gelassen und Überlegungen, was auf den Stack und was auf den Heap kommt, habe ich sicher nie angestellt.
Mitgenommen habe ich also, dass diese Konstruktion mit dem Record-Array meine kindliche Vorstellung eines kleinen Speicherbedarfs gesprengt hat. Kam mir halt bequem vor bei der Weiterverarbeitung der Daten. Frage 1: Wenn ich ein dynamisches Array verwende, setze ich doch die Größe des Arrays auch fest - und dann ist die Organisation der gespeicherten Daten anders? Frage 2: Die Originaldaten lese ich über eine Stringlist ein. Da ergeben sich keine Speicherprobleme? Zitat:
Zunächst mal vielen Dank für´s Mitdenken Oswald |
AW: Array mit Records: Access violation
Hallo,
hier findest Du den Delphi Starter ![]() Gruß, Andreas |
AW: Array mit Records: Access violation
Wenn´s bloß darum geht, wie man mit SetLength umgeht, das nutze ich schon hin und wieder.
Bei einem ersten Versuch damit anstatt des statischen Arrays hat es schon mal geklappt. Der Hinweis auf die Verwendung eines dynamischen Arrays hat mein Problem also (hoffentlich nicht nur anscheinend) gelöst. Es waren natürlich noch einige andere Denkanstöße für mich in euren Beiträgen enthalten. Ich danke vielmals Oswald |
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