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AW: Cloud-Speicher den man teilen kann
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Aber pauschal zu sagen "als Firma/Gewerbetreibender" wäre das absolut undenkbar ist wirklich Quark. |
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Ich bin gerade bei MagentaCLOUD (von der Telekom) hängen geblieben. Von dem habe ich schon mal was gehört, aber da er kostenpflichtig ist, habe ich den lediglich im Hinterkopf behalten. Nun habe ich entdeckt, dass die auch eine kostenlose Version von MagentaCLOUD bis 3 GB gibt. Es geht mir nicht um die paar Euro im Monat, nur erst muss ich wissen ob das meinen Wünschen entspricht.
Und so wie es aussieht entspricht es meinen Wünschen. Die Webseite ist spartanisch gehalten, man kann Ordner anlegen, und Daten hochladen (sogar ganze Ordner). Das wichtigste ist, man kann einzelene Ordner (inkl. Unterordner) freigeben. Das System ist simpel: Ordner freigeben und ein Passwort vergeben. Man erhält einen Weblink, den man weitergeben kann. Jeder der den Link anklickt wird nach einem Passwort gefragt, und schon kann er auf die Daten zugreifen (auf Wunsch kann der auch Daten hochladen und löschen). Unkompliziert. Mal sehen wie sich das in der Praxis bewährt. Natürlich bin ich an weiteren guten Anbitern interessiert. |
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Ich will nochmal eine leichte alternative in PHP dazu werfen.
Einen günstigen PHP-Accound gibt es ab 9,95 EUR / Monat bei All-Inkl, darauf kann man allerlei tolle Dinge installieren, und ist sogar Mndantenfähig durch Accounts. Hat glaube ich 60 GB oder so, akktuell, ohne große Beschränkungen. Ach ja, und 10 Domains und SSL Zertifikate inclusive. Bei Strato und Konsorten wird man dagegen an der kurzen Leine gehalten, das kenne ich auch. Da kann man z.B. NextCloud in 10 Min. installieren, für kleine Teams oder auch zum Sharen ist das genial. Kann Online Dokumente Erstellen, bearbeiten, etc. und 100 Dinge mehr. Das Ganze ist gehostet in DE. Es gibt wahrscheinlich was Günstigeres, aber die Leistung und Offenheit auf dem V-Server ist schon Top-Niveau. Z.B. gibt es auch keinere Lösungen, z.B. finde ich das Headless CMD Cockpit ziemlich genial. Da kann man quasi Strukturen anlegen und mit anderen Teilen. REST-Zugriff inbegriffen. Bevor man in die Cloud abwandert könnte man sich mal eben selbst was "Kleines" aufsetzen. Man ist ja schlieslich Programmierer. |
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Ich werde NextCloud mal testen. Ist auch eine Möglichkeit.
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Hmm
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- Anschreiben - Geschäftsbriefe (von und zu Kunden wie z.B. Rechnungen/Anschreiben/Projektbesprechungen...) - Kundendaten/Adresslisten - Steuerunterlagen (vielleicht...) - Personalpläne/Unterlagen Wenn ich es richtig sehe , enthalten all diese Dokumente 'personen bezogenen Daten nach DSGVO', sei es auch nur der Name + Adresse. Somit müssen diese Dokumente in der Cloud entweder durch Verschlüsselung vor Zugriff geschützt werden oder dürfen nur auf einer Cloud landen, welche sich in der EU befinden oder ein vergleichbares Schutzniveau zur europäischen/deutschen DSGVO bieten. Aufgrund der Gesetzte in der USA kann dort kein Cloudanbiter dieses Schutzniveau bieten und entsprechende Abkommen wurden vom EU-Gerichtshof gekippt. Somit gibt sich jede Firma/Gewerbetreibender in Gefahr, wenn er eine Cloud benutzt, ein Schreiben mit eventueller Kostennote zu erhalten. Hier muss unterschieden werden zwischen 'privater' und 'gewerklicher' Nutzung. Was jemand 'privat' macht (seine Bilder oder selbst erstellten Videos hochlädt) ist ihm selber überlassen (wobei auch er die DSGVO einhalten muss, wenn er personenbezogener Daten anderer dort einstellt), jedoch gilt im 'gewerblichen' Umfeld eine höher bewertetes Schutzniveau. (Dies ist meine Meinung anhand meines 'angelesenen' Wissens... ;) ) |
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Man muss sich im klaren sein das auch Office365 mit Outlock kann schon alle EMails "mitlesen" Also insofern hast Du natürlich Recht. Ich würde aber schon sagen es gibt verschiedene Level von persönlichen Daten und deren Schutzniveau. |
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Weil hier welche vonwegen DSGVO rumheulten:
Ja, wenn man Anderen garnicht traut (oder es einfach nur nicht dürfen sollte), dann kann man immernoch die Cloud selber hosten. Nextcloud, ownCloud, ProjectSend usw. Es gibt oft auch FileShare-Plugins/Zusatzmodule für viele Webseiten. (muß man aber nicht machen) Wenn man für seine Backups eh schon ein NAS rumstehen hat, dann kann man auch Dieses benutzen. (Synology, QNAP und Dergleichen sind da ähnlich) ![]() ![]() ![]() Und diese Dinge mit dem Freigabelink, eventuell noch mit zusätzlichem Passwort, wird von vielen Cloud-/Dateidiensten angeboten. Teilweise auch ein Link zum FileUpload oder Direktzugriff auf ein Verzeichnis, bzw. ein Uploadverzeichnis, wo man nur hochladen, aber nicht sehen/runterladen kann, sowas gibt es auch öfters überall. Da ist es dann fast egal welchen Dienst man nimmt ... man muß sich nur entscheiden. (oder alles ausprobieren) Selbst ein VPN, und dann ganz normale Ordnerfreigaben, wäre ebenfalls möglich. FTP, WebDAV und Dergleichen gibt es auch noch. (falls man keine fettes Cloudzeugs braucht, sondern nur einen einfachen Dateispeicher) Ob nun mit Benutzerverwaltung alle Kunden über die selbe URL oder jeder/alle über einem Freigabelink mit UID (mit oder ohne zusätzlichem Passwort), da muß man dann sehen, was der gewählte Dienst anbietet und was man letztendlich eigentlich möchte. |
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