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AW: Neue IDE, alter Quellcode, Access Violation
Ich würde mich mal fragen wo die Hauptlogik liegt,
Es hört sich so an als wäre das ausschliesslich in den Plugins. Deswegen, aber auch generell, würde ich versuchen Plugins einzeln lauffähig zu bekommen, Und zwar mit einem neuen Test- oder Hauptprogramm. Falls das Hauptprogramm nur eine Hülle für Plugins ist, Dann macht es Sinn das komplett neu aufzubauen, und erstmal die kritischen Teile zu separieren. Was für eine Version hast Du denn jetzt ? Wie himitsu schon geschrieben, leider sehr klein, gibt es eigentlich ältere Versionen dazu, wenn man eine neue Version gekauft hat. Das kann man in seinem Maintainance von Emba finden. Falls es das nicht gibt könntest Du auch den Emba Vertrieb in Langen kontaktieren, Die können oft weiterhelfen bei solchen Problemen. |
AW: Neue IDE, alter Quellcode, Access Violation
Vielen Dank für die Antworten.
Ich habe für ein Projekt mal testweise die dproj gelöscht. Das Herstellen der Suchpfade scheint für alle verwendeten Abhängigkeiten schon ein Problem zu sein, aber das probiere ich noch mal mit mehr Zeit und mit der Möglichkeit, in der alten Datei abzugucken. > Ich würde mich mal fragen wo die Hauptlogik liegt, Es hört sich so an als wäre das ausschliesslich in den Plugins. Nein, dann kam das von mir falsch rüber. Die Logik des Programms liegt schon im Kern-Programm, aber über die Plugins werden Informationen für die Verarbeitung bezogen, wie in dem Fall von google.ch. Die Plugins haben alle auch nur 1-3 Methoden, die aufgerufen werden, abgesehen von den Namen/Autor-Methoden. Neuschreiben wäre daher schon sehr aufwendig, weil da vieles abgedeckt ist und auch zahlreiche andere Plugins existieren (weit über 50, auch wenn viele nicht von mir verwendet). Dass in dem einen Plugin die Daten anschließend nicht so ausgegeben werden, wie ich sie jetzt weiterverarbeiten möchte, ist nur eine Winzigkeit. Zum Test hatte ich die kostenlose Delphi Community Edition verwendet, Rollo. In diesem Fall ja auch privates Projekt ohne jeglichen Umsatz und hat nichts mit der Arbeit zu tun, wodurch ich unter die x-Hundert Euro Grenze falle. Kein Vergleich zu einer gekauften Lizenz und wie gesagt, dass ist es mir persönlich nicht wert. Mittlerweile lässt auch die Verbissenheit nach, das Problem korrekt lösen zu wollen, aber das kann auch am verstärkten Zeitmangel der Festtage liegen. In der Zwischenzeit habe ich aber jemanden gefunden, der mir eine Delphi 2010 DVD für einen Testzeitraum überlassen hat. Ich konnte es somit auf einem alten Windows 7 Rechner mal installieren. Das kam der System-Konfiguration aus der Anleitung am nächsten. Plugin-Projekt geladen, dll erzeugt und leider ohne Erfolg. Auf Win7 schließt sich das Programm einfach, auf Win10 kommt erneut der Access Violation Fehler. Einziger Unterschied ist jetzt, dass nur 1 Access Violation Popup kam und nicht mehrere. Also entweder entspricht mein Programm nicht dem Quellcode oder ich muss tatsächlich mal größere Teile des Projekts versuchen, im Rad Studio geladen zu bekommen. Wobei ich aktuell auf ersteres tippen würde und ich suche noch mal, ob es eine Versionshistorie zum Quellcode / Programm gibt. |
AW: Neue IDE, alter Quellcode, Access Violation
Zitat:
Leider haben die ein paar Bags, in neueren Delphiversionen, denn es werden auch Optionen exportiert/importiert, welche eigenlich nicht dürften, wie z.B. in der GrundConfig (all configs - all platforms) der <SanitizedProjectName>. Aber wenn/da man ja ein VersionsConrolSystem ala Git/SVN benutzt, kann man es dennoch benutzen. (dort den ungewollten Mist wieder zurücksetzen) ![]() ![]() |
AW: Neue IDE, alter Quellcode, Access Violation
Das RAD Studio 10.3 generiert wohl schon so ein OptionSet, zumindest wurde mir so etwas angezeigt. Eine Datei .optset liegt nicht bei. Falls ich darauf noch mal zurückkommen muss, weiß ich aber nun besser Bescheid. Danke!
In diesem Fall habe ich aber tatsächlich einen Geist gejagt und euch mitgenommen. Das tut mir leid! Ich habe zwei oder drei ältere Quellcode-Version genommen und bin fündig geworden. Mit einem älteren Stand konnte ich die dll erzeugen und auch ohne Access Violation verwenden. Beim Vergleich der Dateien habe ich dann auch gesehen, dass es an einigen Interfaces wohl Änderungen gab. Leider ohne große Kommentare, Version-Releases oder Version-Tags - das hätte es auch zu einfach gemacht. Das Kompilieren hat mit Rad Studio 10.3 genauso gut funktioniert wie mit Delphi 2010, falls andere Nutzer später auf ähnliche Probleme stoßen. Haken beim Framework musste natürlich entfernt werden, sonst war in meinem Fall aber nichts zu verändern. Mal schauen, ob ich mich den 1-2 anderen Problemen noch stelle, wie TLS 1.3 oder Anpassungen in den Ansicht-Fenstern, aber das vielleicht eher im neuen Jahr. Das Frustlevel mit dem Projekt ist aktuell etwas zu hoch... Ich bedanke mich ganz herzlich für die tatkräftige Unterstützung und Erläuterungen bis dato! |
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