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AW: Procedure während gedrückthalten eines Buttons
Zitat:
1) Wenn du in einer Zeile B auf True oder False setzt, dann brauchst du nicht in der darauffolgenden Zeile genau das wieder per If abfragen. Logischerweise kann B dann gar keinen anderen Zustand haben. 2) NIEMALS
Delphi-Quellcode:
. If erwartet in der Bedingung ein boolsches Ergebnis. B ist abet schon eine Boolsche Variable. Einzig richtig wäre hier
IF B = True then
Delphi-Quellcode:
oder
IF B then...
Delphi-Quellcode:
So sieht das besser aus:
IF not B then ...
Delphi-Quellcode:
procedure TF_TagNacht.Bt_BlitzMouseDown(Sender: TObject; Button: TMouseButton;
Shift: TShiftState; X, Y: Integer); begin B := true; Im_Wolke1.Picture.LoadFromFile('Regen.ico'); end; procedure TF_TagNacht.Bt_BlitzMouseUp(Sender: TObject; Button: TMouseButton; Shift: TShiftState; X, Y: Integer); begin B := false; Im_Wolke1.Picture.LoadFromFile('Wolke.ico'); end; |
AW: Procedure während gedrückthalten eines Buttons
Zitat:
Es liest sich einfach besser. Delphi bzw. ObjectPascal ist eine Sprache. Was würdest Du eher sagen: "Wenn es regnet wahr ist, dann mache ich meinen Regenschirm auf" oder "Wenn es regnet, dann mache ich meinen Regenschirm auf"? Sherlock |
AW: Procedure während gedrückthalten eines Buttons
Wenn du den Status der einzelnen Bilder brauchst, wären vielleicht Enums nicht verkehrt. Eher sogar ein Set. Aber das geht zu weit. Würde deinen Lehrer aber vielleicht staunen lassen.
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AW: Procedure während gedrückthalten eines Buttons
Zitat:
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AW: Procedure während gedrückthalten eines Buttons
Zitat:
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AW: Procedure während gedrückthalten eines Buttons
Zitat:
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AW: Procedure während gedrückthalten eines Buttons
@Hobbycoder, das wollte ich auch verlinken, mußte mir nur grad nen Kaffee holen.
:dp: Sherlock |
AW: Procedure während gedrückthalten eines Buttons
Zitat:
Ich verstehe sowieso nicht, wie ihr das immer schafft, dass wenn ich auf Anworten klicke, bis ich meine Text dann fertig geschrieben habe, sind immer schon x neue Antworten da, die oft das gleiche aussagen wir meine. Ihr habt bestimmt irgendwo im Ausland mehrere Leute sitzen, die für euch die Antworten schon mal vorschreiben, so dass ihr nur noch abschicken müsst. Anders kann ich mir das nicht erklären :-D:-D:-D |
AW: Procedure während gedrückthalten eines Buttons
Ich hatte eine ganz tolle und lesenswerte Abhandlung darüber geschrieben, wie man zum korrekten Event kommt, wollte posten und da informierte mich der rote Kasten, daß nicht nur die Lösung gefunden sondern auch schon kritisch begutachtet wurde... *seufz*
Aber ich finde jetzt ist F1nal auf einem guten Weg. Weiter so. Sherlock |
AW: Procedure während gedrückthalten eines Buttons
Zitat:
Nochmal zum mitschreiben: FALSE ist 0, TRUE ist 1. Weil für das Boolean aber ein Byte verbraucht wird, könnte TRUE auch 2 oder 255 oder sonst was sein. Einfach alle Zahlen zwischen 1 und 255. Theoretisch. In der Delphipraxis ist es so: FALSE ist 0, TRUE ist 1. Vergleiche ich z. B. eine Funktion in einer IF-Abfrage:
Delphi-Quellcode:
muss der Boolean-Wert (der theoretisch ein Bitwert ist, aber praktisch ein Bytewert), der Funktion gleich 1 sein und von TRUE gleich 1 sein. Sind sie i.d.R. bei Delphi auch. Sind sie beide gleich 1, ist die Bedingung erfüllt.
if Funktion_ABC = True then ...
Wo liegt also das Problem? Ganz selten kann es vorkommen, das der Boolean-Wert einer Funktion <> 1 ist. Kommt extrem selten vor, es kann aber vorkommen. Problematisch wird das eher dann, wenn man mit fremden Funktionen arbeitet, anderen Systemen, usw. Sieht die IF-Abfrage dagegen so aus:
Delphi-Quellcode:
dann übergeht man das Problem, denn hier interpretiert Delphi alles was nicht FALSE ist als TRUE. Somit ist es egal was die Funktion liefert. Ist es nicht FALSE ist es TRUE. Bei direkten Vergleich dagegen kann es vorkommen, dass TRUE ungleich 1 ist.
if Funktion_ABC then ...
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