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AW: Delphi for Schleife -> Warnung
Zitat:
Delphi-Quellcode:
while t <= j do
begin |
AW: Delphi for Schleife -> Warnung
Ich würds so machen:
Delphi-Quellcode:
label _loop;
asm mov ecx, 0 mov edx, 100 _loop: // iwas inc ecx cmp ecx, edx jng _loop end; |
AW: Delphi for Schleife -> Warnung
Vielleicht bin ich ja manchmal etwas einfach gestrickt, aber ich verstehe nicht warum t die Schleifenvariable sein muss und gleichzeitig der Anfangswert???? Noch nie gesehen so ein Konstrukt, kommt mir auch ziemlich sinnfrei vor, oder??? Warum nicht eine wirkliche, also eigenständige, Schleifenwariable XXX verwenden???
Code:
t := 0;
j := 100; for XXX := t to j do begin //iwas... end; |
AW: Delphi for Schleife -> Warnung
Zitat:
Delphi-Quellcode:
for i := 0 to 99 do
begin end; |
AW: Delphi for Schleife -> Warnung
Klar kann die Schleifenvariable und der Startwert die selbe Variable sein, aber man sollte/darf eben nach der Schleife nicht mehr den Wert dieser Variable verwenden.
Man kann sogar für Schleifenvariable und Endwert die selbe Variable verwenden, da Delphi sich von dem Endwert sowieso eine Kopie macht, weswegen man bei Schleifen mit Delete etwas aufpassen muß.
Delphi-Quellcode:
x := 100;
for x := 0 to x do ; |
AW: Delphi for Schleife -> Warnung
Zitat:
|
AW: Delphi for Schleife -> Warnung
Delphi ist etwas wortreicher als C++, das sehe ich ein. Aber Unverständlich dürfte es nun wirklich nicht sein. :wink:
Sherlock |
AW: Delphi for Schleife -> Warnung
Hallo,
Zitat:
Und da es nicht genügend Register gibt, können diese Register nach dem Ende der Schleife wieder anderweitig belegt werden/sein. |
AW: Delphi for Schleife -> Warnung
Also ich mache es in der Regel so, das die Schleifenvariable ihren eigene Variable hat (Beispiel gab es hier ja schon). Jedoch immer mit eindeutiger Bezeichnung wofür gezählt wird (wenn möglich):
Delphi-Quellcode:
bzw. wenn es vorher definiert werden muss wo ich starte/aufhöre auch mal so (nur ein Sample):
for Col := 0 to Listen_XLS.ColCount - 2 do
begin for Row := 0 to Listen_XLS.RowCount - 1 do begin Listen_XLS.Cells[Col, Row] := Listen_XLS.Cells[Col + 1, Row]; end; end;
Delphi-Quellcode:
So kann man, sofern man es braucht, diese gesetzten Werte auch mehrfach verwenden. Das erleichtert auch ggf. Anpassungen, wenn aus irgendwelchen Gründen, sich diese Start/Endpunkte verschieben sollen, da nur die Variable geändert werden muss.
start := 0;
EndeCol := Listen_XLS.ColCount - 2; EndeRow := Listen_XLS.RowCount - 1; for Col := start to EndeCol do begin for Row := start to EndeRow do begin Listen_XLS.Cells[Col, Row] := Listen_XLS.Cells[Col + 1, Row]; end; end; |
AW: Delphi for Schleife -> Warnung
@pesi ohne große Ahnung vom Programmieren zu haben, ist die Delphi-Schleife IMHO einfacher,
denn da gibt es nur FROM und TO, während man in C die Initialisierung, die Abbruchbedingung und die Inkrementierung erstmal kappieren muß. Dafür kann man in C die For-Schleife nativ auch wesentlich komplexer benutzen. ![]() ![]() Und mal ganz im Ernst ... ohne genauere Vorkentniss, weiß man bein C++ hier nicht was wo rein muß.
Code:
for (statement 1; statement 2; statement 3) {
Delphi-Quellcode:
Und ich hab schon viele Wikis/Tutorials/Hilfen gesehen, wo es so "unbezeichnend" dokumentiert ist und man erst das Kleingedruckte genau lesen muss.
for counter := initialValue to finalValue do
for counter := initialValue downto finalValue do Auch wenn es anders ginge. ![]() ![]() In C ist der For-Loop quasi nur eine Kurzschreibweise (Makro) für eine While-Schleife inkl. Initialisierung und Inkrementierung. In Delphi ist es halt was Eigenes. (auch wenn es intern auch fast wie 'ne WHILE arbeitet, inkl. einer Temp-Variable für das Ende) Leider ohne das STEP, was man aus BASIC und anderen Pascal-Dialekten kennt. :cry: Da das Ende oft mit = arbeitet, gäbe es Probleme, wenn man innerhalb der Schleife den Zähler ändert. (was möglich ist, aber dann den Abbruch verhindern kann)
Delphi-Quellcode:
Hier kann man sich mit dem FOR-IN behelfen.
procedure TForm1.FormCreate(Sender: TObject);
var i: Integer; begin //for i := 0 to 8 step 2 do begin for i := 0 to 8 do begin // 0 2 4 8 (Abbruch bei 9, aber da sie übersprungen wurde) 10 12 14 ... = Endlosschleife, da bei 32 Bit es wieder zur 0 zurückkehrt if i > 30 then Break; // manueller Sicherheitsabbruch Memo1.Lines.Add(IntToStr(i)); Application.ProcessMessages; Inc(PInteger(@i)^); // STEP 2 end;
Delphi-Quellcode:
// wenn GenerateSeries(From, To, Step) die Zahlenfolge als Enumerator oder dynamisches Array liefert
for i in GenerateSeries(0, 8, 2) do |
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