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AW: Passende SSD für altes Mainboard gesucht
Ich stimme auch für Samsung 860 Evo/Pro.
SanDisk sollen wie schon erwähnt mit der Zeit ziemlich langsam werden. Gab auch mal einen guten c't Artikel darüber. Intel kann ich ebenfalls nicht mehr empfehlen. Bisher hatte ich einige Intel NUCs mit einer Intel SSD an Kunden verkauft, welche nach 1 bis 2 Jahre kaputt gegangen sind. Einzig die Länge der Garantiezeit ist bei Intel gut. Da bekommt man 5 Jahre. |
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Ok. Dann werde ich mal nach Samsung gucken. Aber 500 MB sollten für das System reichen.
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Zitat:
Schau einfach, wie viel Speicher du derzeit belegt hast. Ich lasse immer mindestens 15% bis 20% Luft. Mehr ist immer besser. Bedenke, dass du regelmäßig Backups machen solltest (unabhängig von der genutzten Festplatte sowieso ein Muss). Allerdings ist es bei SSDs (zumindest bei mir) in 95% der Fälle so, dass keine Daten mehr zu retten sind, wenn die SSD mal kaputt geht. Bei HDDs konnte man immer mal noch die ein oder anderen Sektoren lesen. |
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Äh ja. GB. Laufwerk C mit Windows 7 belegt gerade knapp 90 GB.
Um Backups muss ich mir keinen Kopf machen. Die Daten liegen alle auf einem NAS von denen jede Nacht auf eine externe USB Festplatte ein Backup gemacht wird. |
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Crucial hatte ich zuerst im Einsatz - laufen heute immer noch gut. Bei Samsung hatte ich mir die PROs privat gekauft - laufen super. Bei der Arbeit haben wir die EVOs - laufen ebenfalls super. (Ja, irgendwie verkehrt herum) Dank neuen Mainboard bin ich jetzt zurück auf Crucial umgestiegen. Bei Saturn war ein Schnapper für 1TB für 115€ drin im M.2 Format. Bei Samsung ist übrigens noch eine Migrationssoftware (HDD->SSD umziehen) bei - die funktioniert ganz gut. Kann man aber auch mit Acronis Trueimage oder Diskdirector lösen. |
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- C: System & Programme (345 GB, 87 GB belegt) - D: zusätzliches Backup Daten (292 GB) - E: zusätzliches Backup Multimedia (292 GB). Kann man mit Windows Boardmitteln den Speicherplatz der C-Partition, den jetzigen Partitionen D und E ohne Datenverlust zuschlagen? Oder alle Partitionen auflösen? Die Unterteilung in D und E war schon Unsinn damals. Obwohl da es nur Notfall Backups sind, könnte ich die HDD auch ganz platt machen. Dann die Backupscripe laufen lassen und alles ist wieder gut. Ich denke so, werde ich es machen. Dann sind auch überflüssige Dateien aus dem Backup raus. |
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Wenn du die HDD auf die SSD geklont hast und von der SSD bootest, dann läuft die HDD "nur noch" als Laufwerk mit. Was da drauf ist spielt prinzipiell keine Rolle.
Einfach die Computerverwaltung öffnen und auf die Datenträgerverwaltung klicken. Dort die beiden alten Partitionen mit rechter Maustaste anklicken und Partition löschen wählen. Zum Schluss noch einmal eine oder mehrere neue Partitionen anlegen und Daten darauf ablegen. Geht alles problemlos mit Windows. |
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Nachdem Du die HDD auf die SSD geklont hast, solltest Du - falls gewünscht - zuerst die SSD partitionieren, da sich Windows bei einem Update gerne quer über die SSD verzettelt und dadurch mit den Bordmitteln weniger zusammenhängende Platz für eine nachträgliche Partition zur Verfügung steht.
Den Einbaurahmen für die SSD kann man sich sparen, die Dinger sind so leicht, da reicht schon Tesafilm zum Befestigen. Bei mir hängt die SSD nur am Kabel im Gehäuse :-) |
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Zitat:
Da tut's ja wohl auch ein alter Kaugummi. |
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