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AW: Komponenten während der Laufzeit erstellen und löschen
Zitat:
Wirf eine TScrollbox auf das Form und setzte sein Align auf alClient. Wirf eine TPaintbox auf die Scrollbox und setzte ihre Top und Left auf 0. Hänge einen Handler an den OnPaint-Event der Paintbox. Verschiebe den Kode, den Du jetzt im FormPaint Eventhandler hast, in diese Methode, aber Achtung!! Du mußt jetzt auf den Canvas der Paintbox zeichnen, nicht auf den des Forms! Die letzte Aufgabe ist es dann, wenn sich die Daten ändern, zu berechnen, wie groß die Zeichenfläche dafür sein muß, und die Höhe (und ev.Breite) der Paintbox entsprechend zu setzen. Das feuert nicht nur automatisch den OnPaint-Event der Paintbox, sondern die Scrollbox zeigt auch automatisch Rollbalken an, wenn die Paintbox größer wird als die Client area der Scrollbox. |
AW: Komponenten während der Laufzeit erstellen und löschen
Zitat:
Könnt ihr den Fehler finden, weshalb die ListBox Items nicht geladen werden bzw. weshalb dieses leer bleibt?
Delphi-Quellcode:
Finde ehrlich gesagt nicht den Fehler, länge des Arrays wurde gesetzt, etc.
var zahlen: array of TStrings;
... //In einer Procedure die ausgeführt wird und welche funktioniert zahlen[ComboBox1.ItemIndex-1] := ListBox1.Items; ... procedure TForm1.Button5Click(Sender: TObject); begin ListBox1.Items := zahlen[ComboBox1.ItemIndex-1]; end; |
AW: Komponenten während der Laufzeit erstellen und löschen
Zitat:
ListBox1.Items.add PS: Nebenbei! Neue Frage neuer Thread.. gruss |
AW: Komponenten während der Laufzeit erstellen und löschen
Zitat:
Delphi-Quellcode:
Ein SetLength(zahlen, N) liefert hier erstmal nur Speicherplatz für N Referenzen, die alle auf Nil gesetzt sind. Der Array enthält also keine Objekte.
var zahlen: array of TStrings;
Delphi-Quellcode:
Jetzt hast Du ein Element im Array, das eine Referenz auf das Items-Objekt der Listbox enthält. Der Eintrag zeigt also auf das selbe Objekt wie Listbox1.Items. Du hast also keine Kopie des Inhalts der Liste erstellt, wie Du vermutlich vor hattest.
//In einer Procedure die ausgeführt wird und welche funktioniert
zahlen[ComboBox1.ItemIndex-1] := ListBox1.Items; ... Wenn Du jetzt den Inhalt der Listbox änderst verweist auch die Referenz in deinem Array auf die geänderte Liste.
Delphi-Quellcode:
Und da wird es ganz übel. Die Zuweisung an die Items-Eigenschaft ruft die Setter-Funktion auf, und die löscht zunächst mal den Inhalt der Items-Liste. Dummerweise löscht sie damit auch den Inhalt der Liste in zahlen[ComboBox1.ItemIndex-1], denn das ist ja die selbe Liste...
procedure TForm1.Button5Click(Sender: TObject);
begin ListBox1.Items := zahlen[ComboBox1.ItemIndex-1]; end; Um wirklich den Inhalt der Listbox zu speichern mach das so:
Delphi-Quellcode:
Das ist am einfachsten, da der Compiler die Speicherverwaltung für Strings automatisch macht. Man könnte zwar auch TStringlist-Objekte als Ablage des Listeninhalts verwenden, aber das ist deutlich aufwendiger, den diese Objekte mußt Du erst erzeugen und im Array ablegen, Du mußt ihre Assign-Methode verwenden, um den Inhalt von Listbox1.Items in eine solche TStringlist zu kopieren, und natürlich mußt Du die Objekte wieder löschen, wenn Du sie nicht mehr brauchst. Wenn sich die Länge des Arrays ändern kann wird das aufwendig, da mußt Du höllisch aufpassen, damit keine Speicherlecks entstehen (wenn der Array schrumpft) oder TStringlist-Objekte fehlen (wenn der Array wächst, die neuen Elemente sind zunächst nil). In einem solchen Fall wäre eine TObjectlist (oder TObjectlist<TStringlist>) besser geeignet als ein array, die übernimmt zumindestens einen Teil der Speicherverwaltung.
var zahlen: array of String;
zahlen[ComboBox1.ItemIndex-1] := ListBox1.Items.Text; ListBox1.Items.Text := zahlen[ComboBox1.ItemIndex-1]; |
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