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AW: Programm für Octalzahlen in Dezimalzahlen
Zitat:
Und zum Case, falls deine kaskadierenden ifs so etwas umsetzen sollten noch ein kurzes Beispiel:
Delphi-Quellcode:
Dabei ist Aufruf1 bis Aufruf4 jeweils eine Prozedur/Methode oder Funktion die du aufufen möchtest.
var
c : Char; begin case c of 'a': Aufruf1; 'b': Aufruf2; 'c'..'e': Aufruf3; else Aufruf4; end; end; 'c'..'e' bedeuitet, dass dieser Fall für c, d und e gilt und der else Zewig wird für alle Fälle abgedeckt in denen c nicht im bereich a-e liegt. |
AW: Programm für Octalzahlen in Dezimalzahlen
Zitat:
Delphi-Quellcode:
in eine neue Zeile. Da bluten meine Augen.
begin
Delphi-Quellcode:
Das begin gehört nach Delphi-Styleguide in die nächste Zeile. Alles andere ist einfach nur hässlich und kommt aus der C-Gegend.
for i:= Length(EOct.Text) downto 1 do
begin |
AW: Programm für Octalzahlen in Dezimalzahlen
Wenn ich nicht etwas übersehen habe, hat außer mir niemand einen inhaltlichen Beitrag geschrieben.
Leider gibt es hier im Forum immer wieder die störende Tendenz, nicht auf die eigentlichen Fragen und Probleme einzugehen, sondern auf Äußerlichkeiten zu fokussieren (Formatierung, Bezeichner, 'letzte Jahrtausend' usw). Das bringt für die Problemlösung 0.42% oder so. Wichtig ist ein konsistenter und konstanter Stil, und nicht das, was irgendein Programm automatisch vorschlägt. Ich weiß, das mein Beitrag jetzt auch das Problem hat, aber nicht zu antworten ist keine Lösung. Zitat:
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AW: Programm für Octalzahlen in Dezimalzahlen
Ich kann nix für unnötige Leerzeichen. Mein Beitrag zielt darauf ab, dass begin laut Styleguide in die nächste Zeile gehört. Jetzt irgendwelche Fehler in irgendwelchen Leerzeichen zu suchen, nur damit mein Beitrag schlecht gemacht werden kann, gehört aber auch nicht hier her.
Ich könnte auch noch was zu Delphi 5 schreiben aber lassen wir das. |
AW: Programm für Octalzahlen in Dezimalzahlen
Hallo,
natürlich trägt die Formattierung nicht wirklich was zur Lösung des Algorithmus im engeren Sinne bei, da er aber eine Programmiersprache lernt, sollte er sich gleich von vorne herein eine gute Formatierung angewöhnen, da es eben die Lesbarkeit und amit die "Analysierbarkeit" erhöht. Ich denke diese Punkte sind inzwischen jedoch geklärt und wir sollten uns dem Algorithmus zuwenden. Vielleicht mal einfach nochmal von vorne rekapitulieren wie Stellenwertsysteme funktionieren. Dezimalzahlen sind ein Stellenwertsystem zur Basis 10, d.h. jede Stelle weiter links hat den 10-fachen Wert der rechts davon befindlichen Stelle. Und wie ist das nun mit Oktalzahlen? Jede Stelle hat den 8-fachen Wert der rechts davon befindlichen. Man könnte es mittels zwei Zählern umsetzen: einem für den bearbeiteten Index, der läuft von length des Eingabestrings runter nach 1 (kann also mit einer downto for Schleife abgebildet werden) und einem Wert-Zähler der nach jeder bearbeiteten Stelle mit 8 multipliziert wird. Sovil mal als Hinweis von mir. Grüße TurboMagic |
AW: Programm für Octalzahlen in Dezimalzahlen
Danke das Du meinen Lösungsvorschlag
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AW: Programm für Octalzahlen in Dezimalzahlen
Du hättest auf #2 verweisen sollen.
Gut, ohne Hinweis auf das Horner-Schema vielleicht nicht sofort eingängig, aber da war doch alles klar. Gruß K-H |
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