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AW: Eure Meinung: Syntaxerweiterung Set-Typen auf mehr als 255 Elemente
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AW: Eure Meinung: Syntaxerweiterung Set-Typen auf mehr als 255 Elemente
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AW: Eure Meinung: Syntaxerweiterung Set-Typen auf mehr als 255 Elemente
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Links mit schließender Klammer werden in diesem System nicht korrekt wiedergegeben. Häng halt noch eine Klammer dran, dann passt es. |
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EDIT: So richtig erklärlich ist dieses Verhalten mit dem (ich nenne es mal so) "Loop-Überlauf" oder "Ringpuffer" bei benannten Aufzählungen aber nicht. Dass es nicht nur mir allein so geht belegt ja der von mir verlinkte ![]() |
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Ist die letzte Position 256 oder höher, können Werte bis 65535 angegeben werden usw. Auch negative Werte sind möglich, wenn entsprechende benannte Positionen definiert werden.
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Ursprünglich bassiert der ENUM auf einem Set von Assemblerbefehlen, welche allerdings "sehr" suboptimal (lahmarschig) von praktisch allen CPU-Entwicklern umgesetzt sind.
Und diese Befehle kennen nunmal ausschließlich eine Byte-Adressierung. ![]() ABER SET ist nicht gleich SET. Genauso, wie bei den Arrays, gibt es da Unterschiede wo etwas definiert ist.
Delphi-Quellcode:
als Methodenparameter sind ein Sonderfall, welcher ganz anders behandelt wird.
array of xyz
Delphi-Quellcode:
wird als CASE vom Compiler implementiert,
if x in [...] then
aber wenn
Delphi-Quellcode:
aus einer Variable kommt, dann mit den erwähnten Assembler-Befehlen.
[...]
Konstanten sind hierbei sehr oft typisiert, womit es eigentlich "schreibgeschützte Variablen" sind, welche dann nicht inplace als CASE behandelt werden können. Und ja, wenn man das Ganze "manuell" als Bitmasken auf einem statischen IntegerArray mit SHL SHR AND OR XOR umsetzen würde, dann gingen auch viel mehr Bits. |
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Delphi-Quellcode:
TMeinEnum = (meHallo = 0, meWelt = 256);
TMeinSet = set of TMeinEnum; |
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