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AW: Verschachtelte Records
Die Antwort kam bereits von Benedikt Magnus
Delphi-Quellcode:
Anwendung dafür ist mir bis jetzt noch keine eingefallen.unit recs; interface type TA = record type TB = record a : Integer; b : string; end; type TC = record a: Integer; b : string; c : string; end; end; implementation procedure test; var b: TA.TB; begin b.a:=1; end; end. Zitat:
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AW: Verschachtelte Records
#9
dann habe ich aber das Problem was ich in #6 angesprochen habe #10 Klassen möchte ich keine verwenden. Records mit Class-Variablen bedeuten weniger Stress, weniger Fehleranfälligkeit wenn man mal irgendwas vergisst und weniger Code. #11 das ist das was ich im Eingangsbeitrag schrieb. Nur eben mit class-Variablen, damit ich keine lokalen Variablen benötige. Zitat:
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AW: Verschachtelte Records
In meinem Beispiel kannst du nur
Delphi-Quellcode:
aufrufen,
ProgrammEinstellungen.Allgemein.Bla
Delphi-Quellcode:
gibt es nicht. Das von dir in Beitrag 6 beschriebene Problem ist damit also nicht gegeben.
Allgemein.Bla
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AW: Verschachtelte Records
Aber auch nur mit dieser zusätzlichen Zeile
Delphi-Quellcode:
Was ist hiergegen einzuwenden?
var
ProgrammEinstellungen: TProgrammEinstellungen;
Delphi-Quellcode:
Alle meine Units mit Prozeduren und Funktionen sind mit solchen Records mit class-vars aufgebaut.
type
TProgrammEinstellungen = record public type Allgemein = record class var Bla... end; type Dateien = record class var Bla... end; end; Was absolut für eine Klasse mit Settern und Gettern spricht ist aber, dass ich schon in der Unit selber Überprüfungen durchführen kann hier mein erster eigener versuch
Delphi-Quellcode:
// Unit uSettings
uses uSettingsAllgemein; type TSettings = class private protected public Allgemein: TAllgemein; constructor Create; overload; destructor Destroy; override; end; var Settings: TSettings; implementation constructor TSettings.Create; begin inherited; Settings.Allgemein:= TAllgemein.Create; end; destructor TSettings.Destroy; begin Settings.Allgemein.Free; inherited; end;
Delphi-Quellcode:
// Unit uSettingsAllgemein
type TAllgemein = class private function GetBla: Integer; procedure SetBla(const Value: Integer); public constructor Create; overload; destructor Destroy; override; property Bla: Integer read GetBla write SetBla; end; implementation ... contructor destructor function TAllgemein.GetBla: Integer; begin Result .. keine Ahnung was hier hin muss end; procedure TAllgemein.SetBla(const Value: Integer); begin auch hier keine Ahnung wo was zugewiesen wird. hier würde ich aber prüfen, ob Value < -1 oder > X wäre end; |
AW: Verschachtelte Records
Warum machst du nicht ein Singleton
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AW: Verschachtelte Records
Weil ich das nicht verstehe und lieber bei einfachen Sachen bleibe.
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AW: Verschachtelte Records
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AW: Verschachtelte Records
Hallo,
Records können neuerdings auch Getter und Setter haben. Ich benutze aber auch immer Klassen dafür. Streams finde ich dagegen nicht so gut, weil, wenn die Klasse erweitert wird, funktioniert doch der ursprüngliche Stream nicht mehr. Oder bin da auf dem Holzweg? |
AW: Verschachtelte Records
Habe es nun ein bisschen unorthodox gemacht.
Eine Mischung von allem irgendwie aber trotzdem sauber. Meine Unit mit TSettings ist quasi ein Wrapper mit nur einer einzigen Prozedur Load. Load befindet sich in einer anderen Unit und diese ruft zum Schluss weitere Units auf. TAllgemein.LadeDies; TAllgemein.LadeDas; TDateien.LadeDies; TDateien.LadeDas. Die liste ist circa 75 Zeilen lang. Jede Unterkategorie der Programmeinstellungen hat eine eigene Unit wo schön sauber Setter und Getter drin sind. |
AW: Verschachtelte Records
Ein Verbundtyp fasst immer Variablen zusammen.
Entweder deklarierst eine Modulvariable im Interface und verwendest ...
Delphi-Quellcode:
unit recs_intf;
interface type TConfigRec = record type TB = record a : Integer; b : string; end; type TC = record a: Integer; b : string; c : string; end; public c : TC; b : TB; end; implementation end. und/oder versteckst die Konfiguration so halb
Delphi-Quellcode:
Billige Gedankenspende.
unit recs;
interface uses recs_intf; type TConfig = record conf : TConfigRec; private allowModify : Boolean; end; // Frei gestaltbar procedure GetModifyableConfig(var aTConfig: TConfig); procedure ModifyConfig(aTConfig : TConfig); //function ReadConfig : TConfig; function TAppConfig : TConfigRec; implementation var IntConfig : TConfigRec; function ReadConfig : TConfig; begin Result.conf:=IntConfig; Result.allowModify:=False; end; procedure GetModifyableConfig(var aTConfig: TConfig); begin aTConfig.conf:=IntConfig; aTConfig.allowModify:=True; end; procedure ModifyConfig(aTConfig : TConfig); begin if aTConfig.allowModify then IntConfig:= aTConfig.conf; end; // Die Funktion kann man noch rausziehen in ein eigenes Modul function TAppConfig : TConfigRec; begin Result := ReadConfig.conf; end; initialization end. Es gibt keine Forward Deklaration für Records. Damit kann man kein ordentlichen Abstarkten Datentyp machen. Dafür kannst du dann zumindest lesend auf die Config zugreifen.
Delphi-Quellcode:
Astrein ist das nicht. Von so etwas halt ich wenig bis gar nichts. Einfach :-D naja.
procedure test();
var config_c_a: Integer; config : TConfig; begin config_c_a:=TAppConfig.b.a; GetModifyableConfig(config); // SetTAppConfig(TConfig); end; Zitat:
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