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AW: Noten als enum auslegen
Nimm doch "Cis" usw. Allerdings müsstest du dann beim "H" (dt.) aufpassen.
C_Major (C-Dur) wäre übrigens falsch. Es geht um einzelne Noten, nicht um Akkorde. |
AW: Noten als enum auslegen
Zitat:
Delphi-Quellcode:
TTranspose = (C, C_, D, D_, E, F, F_, G, G_, A, A_, B);
Bin ja noch am Anfang. gruss |
AW: Noten als enum auslegen
Delphi-Quellcode:
ist auch für 'nen Musiker ohne Programmierkenntnisse verständlich. Der _ macht keinerlei Aussage darüber, was gemeint sein könnte. Um es zu verstehen, muss man bereits wissen, was gemeint ist. Bei der von Luckie vorgeschlagenen alternativen Nutzung der regulären Tonbezeichnungen, ist das nicht erforderlich.
TTranspose = (C, Cis, D, Dis, E, F, Fis, G, Gis, A, Ais, B);
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AW: Noten als enum auslegen
Zitat:
Wer das als Musiker nicht erkennt dem kann nicht geholfen werden. Und ja ich spiele selbst seit 50 Jahren. Blockflöte, Mundharmonika, Gitarre, E-Gitarre, Klavier, Akkordeon, jegliche andere Art von Tasten Instrumenten. usw.. Zumal die richtige Notation erst im String ersichtlich ist. (Also was der User sieht.) Den Anwender interessiert es nicht wie ich dafür die Deklarationen im Code ausgelegt habe. gruss |
AW: Noten als enum auslegen
Was die Vielfalt der Instrumente angeht, kann ich nicht mithalten, in Bezug auf Dauer aber schon, man wird halt alt ;-)
Delphi-Quellcode:
TTranspose = (C, H, B, A, A_, G, G_, F, E, E_, D, D_);
Delphi-Quellcode:
TTranspose = (C, D_, D, E_, E, F, G_, G, A_, A, B_, B);
Auch hier ist der _ ein halber Notenschritt. Welche Hälfte ergibt sich aber nur aus dem Zusammenhang. Mir persönlich ist es halt lieber, wenn ich bei sowas direkt im Quelltext lesen kann, was gemeint ist und dabei Bezeichnungen genutzt werden, die auch außerhalb des Quelltextes gebräuchlich sind. Ist halt Geschmacksache. So gefällt es mir eben besser, als mit Unterstrichen:
Delphi-Quellcode:
TTranspose = (C, H, B, A, As, G, Ges, F, E, Es, D, Des);
Delphi-Quellcode:
TTranspose = (C, Des, D, Es, E, F, Ges, G, As, A, B, H);
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AW: Noten als enum auslegen
Zitat:
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AW: Noten als enum auslegen
Zitat:
Eine Alte Dame Geht Honig Essen! Zumindest hast du jetzt schon mal die Noten der einzelnen Gitarren Seiten. Bei dem anderen ist halt Auslegungssache wie gesagt der User(Anwender sieht es nicht) gruss |
AW: Noten als enum auslegen
Zitat:
1)
Delphi-Quellcode:
sollte wohl besser
if Found < 1 then
Delphi-Quellcode:
heißen.
if Found < 0 then
Andernfalls würde z.B. TransposeChord('C',0') in einem Fehler resultieren. Warum?! K wäre = 0, Found wäre zunächst = 0 und würde um 12 auf 12 erhöht und wäre dann außerhalb des gültigen Bereiches von TTranspose. 2) Das
Delphi-Quellcode:
gehört 2 Zeilen tiefer (hinter die for-Schleife.
Result := sResult;
Und warum so kompliziert?
Delphi-Quellcode:
FUNCTION xTransposeChord(sChord:String; Pitch:Integer):String;
const ChordText='C C#D D#E F F#G G#A A#B'; var I:Integer; begin I:=Pos(sChord,ChordText); if I=0 then Exit(sChord); I:=(I div 2 + Pitch mod 12 + 12) mod 12; Result:=cTranspose[TTranspose(I)]; end; |
AW: Noten als enum auslegen
Zitat:
Mein Array ging vorher von 1..XX aber nach der Änderung des Enums habe ich das nicht mehr korrigiert. Danke.. Bei dem Anderen Vorschlag möchte ich gerne bei meiner Lösung bleiben da ich weis was ich hier geschrieben habe. Bei deiner Lösung auch wenn sie richtig sein mag muss ich erst wieder raten. Und ist von der Berechnung her zu kompliziert und unübersichtlich. Viele Wege führen zum Ziel. Zitat:
Wird aber in jedem fall aufgerufen auch wenn ich es so belassen würde. ;) Der Wert wird also in jedem fall richtig übergeben. gruss |
AW: Noten als enum auslegen
Zitat:
Zitat:
Es wird fast immer der falsche Wert übergeben und nur in Ausnahmefällen der richtige. Wenn sChord = "C" ist, wird überhaupt nichts in Result gestellt. Wenn sChord <> "C" ist, wird nur dann der korrekte Wert in Result gestellt, wenn Pitch = 0 oder 12 oder ein Vielfaches von 12 ist. Damit man das innerhalb dieses Beitrags nachvollziehen kann, habe ich die fragliche Funktion hier rein gestellt.
Delphi-Quellcode:
Fall 1: sChord = "C"
function TransposeChord(sChord: string; Pitch: Integer): string;
var sResult: string; K, MaxK, Found: Integer; begin sResult := sChord; MaxK := 12; for K := 0 to (MaxK - 1) do begin if cTranspose[TTranspose(K)] = sChord then begin Found := (K + Pitch) mod MaxK; if Found < 1 then inc(Found, MaxK); sResult := cTranspose[TTranspose(Found)]; break; end; Result := sResult; end; end; Beim ersten Durchlauf der For-Schleife ist cTranspose[TTranspose(K)] = sChord also wird auf Basis Pitch der neue Wert in sResult (nicht in Result) gestellt und die For-Schleife mittels Break verlassen. Die Zeile Result := sResult wird nicht ausgeführt. Fall 2: sChord <> "C" Beim ersten Durchlauf der For-Schleife ist cTranspose[TTranspose(K)] <> sChord. Also wird das am Ende der For-Schleife stehende Result := sResult ausgeführt, wobei sResult=sChord ist. Das wird solange wiederholt, wie cTranspose[TTranspose(K)] <> sChord ist. Wenn dann das richtige K gefunden ist, wird (wie im Fall 1) auf Basis von Pitch der neue Wert berechnet und in sResult (nicht in Result) gestellt und die For-Schleife mittels Break verlassen. Die Zeile Result := sResult wird nicht ausgeführt. In Result steht also der in sChord an die Funktion übergebene Wert und der ist nur dann richtig, wenn Pitch = 0 oder 12 oder ein Vielfaches von 12 ist. Zitat:
Zitat:
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