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AW: DB in der Cloud
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Welche DB, wenn ich fragen darf. |
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Darf (kann) ich aus rechtlichen Gründen (das kleingedruckte) nicht sagen. Auf jedem Fall embedded.8-)
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@TigerLilly
Was Du möchtest kann man doch eigentlich auch mit 'ner Datenbank auf 'nem USB-Stick vergleichen. Wer den Stick hat, hat die Datenbank. Letztlich geht es doch darum, dass jeweils nur ein Nutzer auf eine Datenbank zugreifen kann, die sich auf 'nem externen Datenträger befindet (egal, ob jetzt irgend ein System automatisch Dateien repliziert oder man das händisch machen muss). Dafür dürfte eigentlich alles geeignet sein, was in 'ner Embeddedversion genutzt werden kann. Würd' es mal so sagen: FireBird, SQLite, entsprechende Version von MSSQL ..., auch 'ne Access-MDB müsste gehen. Und wenn man das für sich selbst macht, hat man ja letztlich auch nur selbst auf die Datei Zugriff (egal wo sie nun liegt, Dropbox, OneDrive, über WebDav im Mediencenter zur T-Online-Mailadresse ..., dito. Onlinespeicher bei web.de ...). |
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Ja, genau.
Ich bin immer wieder von Nutzern unserer Software darauf angesprochen worden, wie cool es wäre, wenn die Daten "in der Cloud" liegen würden. Und das wäre so eigentlich eine elegante Möglichkeit. Ich glaube auch, dass es auch mit einem Db Server funktionieren müsste - wir verwenden auch für Einbenutzersysteme MSSQL Express - wenn die Services vorher/nachher gestartet/gestoppt werden. |
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Meine Erfahrungen:-D
Lizenz der der DB überprüfen. Nicht jede kostenlose DB erlaubt den Einsatz von Middle-Ware. Nachteil ist auch der ständige Abgleich Local mit der Cloud bei jeder Dateiänderung (Latenzzeit). Bei instabiler Cloud-Verbindung kann es zu Fehlern in der DB-Konsistenz kommen. Unvollständigkeit, unterschiedliche Versionen die nicht gleich erkannt werden. |
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Wenn man nur einen Read-Only-Datenstand haben will dann kann man DropBox und Co. verwenden.
Will man einen Datenstand haben der von mehreren externen Nutzern geändert werden kann, so ist ein Ansatz über DropBox und Co. nicht machbar. Man hat entweder das Problem das zwei Nutzer fast Zeitgleich versuchen Daten zu ändern oder ein Nutze die Daten unverhältnismäßig lange sperrt (z.B. Offne zum Ändern und gehe Mittag). Früher hätte man hier "einfach" auf die Replikationsmechanismen von MS SQL und Co. vertraut und seine Datenmodell so aufgebaut das es Replikation unterstützt. Alternativ kann man eine Replikationsmechanismus selbst schreiben (was aber nicht trivial ist). Heutzutage würde man (wenn man Online-Verbindung vorrausetzen kann) einfach eine MS SQL-Server instanz in der Cloud verwenden. Das bietet z.B. MS mit Azure an. |
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