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AW: Realistische Gehaltsvorstellung (Angestellter)
Homeoffice(s), oder entfernte Arbeitsplätze haben ein paar gravierende Nachteile. (spreche aus eigener Erfahrungen als Unternehmer)
- Die soziale Bindung der Mitarbeiter (ich sehe auch den Unternehmer/Arbeitgeber in dieser Rolle) wird durch ferne Arbeitsplätze nicht sosehr gepflegt. - Probleme sowie deren Lösungen sind von Angesicht zu Angesicht schneller besprochen. - Arbeitsrechtliche sowie steuerrechtliche Einschränkungen. Sofern man sich für ein Home-Office mit/für Mitarbeiter entscheidet, ist es sinnvoll, sich zumindest ein- bis zweimal im Monat physisch zu treffen. |
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Wenn der Arbeitnehmer "auffe Fimaa" ist und die Server ausfallen, ist das unangenehm, aber kann passieren. Wenn im Homeoffice die Kommunikation zusammen bricht dann.... ???? Da gibt es viele Möglichkeiten unangenehme Diskussionen zu starten. Gruß K-H P.S. Arbeitszeiterfassung über Login-Zeiten des Rechners?? |
AW: Realistische Gehaltsvorstellung (Angestellter)
Die Kilometerpauschale ist doch geringer als die tatsächlichen Kosten, daher eher Vorteil.
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Gruß K-H |
AW: Realistische Gehaltsvorstellung (Angestellter)
Möchte hier nicht vom Thema abkommen, aber bei bspw. 10km einfach mit dem Fahrrad sind das keine 20€ Steuervorteil im Monat, sprich 1€ dafür, dass vermutlich 1h am Tag für den Weg verloren geht. Egal wie, den Arbeitsweg kann man sich nicht schön rechnen. Der Rest ist typabhänig.
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Bei meinem aktuellen Arbeitgeber habe ich 6 Jahre lang die zeiterfassung + Tätigkeitserfassung in einer Tabellenkalkulation gemacht, im Grunde für mich, damit ich für mich nen Nachweis habe, dass ich während der Arbeitszeit nicht geschlafen habe. Aktuell nutzen wir dafür eine Onlinezeiterfassung mit dem Ziel, dass die Heimarbeiter nicht mehr so lange arbeiten.... |
AW: Realistische Gehaltsvorstellung (Angestellter)
Einkommen ist war du gedenkst zu verwenden. Wie du zu dem Einkommen kommst ist eine andere Sache. Ob mit einem Job oder Job + Selbstständigkeit oder wie auch immer.
Du bist mit deiner Erfahrung schon in der Oberliga. Für Deutschland kann ich nicht sprechen, deswegen bin ich mit der Höhe vorsichtig. Unter 2800 netto mal 14 würde ich mich nicht verkaufen. Wobei ich das auf das konkrete Preisniveau bezogen in verschiedenen Regionen Deutschlands nicht kann sagen. Unter dem Einkommen eines Teamleads ginge ich nicht heim zumindest nicht in Summe über die Einkommen. Das wäre schon etwas der Vergleich aus einem großen Unternehmen in Österreich (Stahlerzeuger bspw..) mit einem gewissen angerechneten Dienstalter ... die zahlen schon nicht mehr gut. Allein sind in Österreich die Lohnnebenkosten andere. Wer nach 20 Jahren noch programmiert dem ist nicht zu helfen als Angestellter oder du findest einen Job der in die Einkommensliga passt. Du wirst nicht für den Gegenwert der von dir übergeben Arbeit bezahlt, also musst du Quasi den Konsumenten mit der Geldmenge drauf finden und gegebenenfalls einen anderen wegstubsen. Zitat:
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AW: Realistische Gehaltsvorstellung (Angestellter)
Hallo MichaelT,
in DE entsprechen Deine Gehaltsvorstellungen ca. 66.000€, das nur zur Info. Deine Aussage: Wer 20 Jahren programmiert als AN dem ist nicht zu helfen finde ich etwas verfehlt. Kommt es nicht bisschen auf den CV an? |
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