Nur random Zahlen ausgeben die durch 4 teilbar sind

[Neutral General]

Zitat:

Zitat von mjustin (Beitrag 1382838)

Eine "Random"-Zahl erzeugen, dann mit vier multiplizieren?

... den mathematischen Beweis dafür, das man so nur durch vier teilbare Zahlen erhält, muss ich allerdings schuldig bleiben.
Nennen wir es - frei nach Horst Evers - "gefühltes Wissen" ;)

Was gibts da groß zu beweisen? Natürlich kann man x * 4 immer durch 4 teilen ;)

[mjustin]

Zitat:

Zitat von Neutral General (Beitrag 1382861)

Zitat:

Zitat von mjustin (Beitrag 1382838)

Eine "Random"-Zahl erzeugen, dann mit vier multiplizieren?

... den mathematischen Beweis dafür, das man so nur durch vier teilbare Zahlen erhält, muss ich allerdings schuldig bleiben.
Nennen wir es - frei nach Horst Evers - "gefühltes Wissen" ;)

Was gibts da groß zu beweisen? Natürlich kann man x * 4 immer durch 4 teilen ;)

Von technischen Restriktionen wie X < MAXINT / 4 mal abgesehen ;)

[Neutral General]

Wenn ich mich nicht täusche sollte das auch über MAXINT hinaus funktionieren. Die Zahl ist dann vllt. nicht mehr das was man gerne hätte aber sie sollte trotzdem durch 4 teilbar sein :mrgreen:

[Wosi]

Zitat:

Zitat von gammatester (Beitrag 1382840)

Zu 1. Schreib eine Funktion myrand() die ungefähr so aussueht,
wobei (..) den Bereich definieren, multiplizieren mit 4 verletzt ev. den Bereich, also lieber gleich an der Basis ansetzen.

Delphi-Quellcode:

funtion myrand(..): integer;
begin
  repeat 
    result := random(...);
  until result mod 4 = 0;  
end.

Das Laufzeit-Verhalten dieser Funktion ist vom Zufall abhängig. Die Terminiertheit kann für diese Funktion nicht bewiesen werden. Damit birgt sie die theoretische Gefahr eines Programm-Absturzes. In der Praxis wird sie meist in Sekundenbruchteilen ein korrektes Ergebnis liefern. In größeren Systemen sollten derartige Algorithmen vermieden werden. Stattdessen kann die Funktion auch mit konstantem Laufzeitverhalten (O(1)) implementiert werden:

Delphi-Quellcode:

funtion MyRand(Range: Integer): Integer;
var
  DividedRange: Integer;
begin
  DividedRange := Range div 4;
  Result := Random(DividedRange) * 4;
end;

[gammatester]

Zitat:

Zitat von Wosi (Beitrag 1382879)

Das Laufzeit-Verhalten dieser Funktion ist vom Zufall abhängig. Die Terminiertheit kann für diese Funktion nicht bewiesen werden. Damit birgt sie die theoretische Gefahr eines Programm-Absturzes. In der Praxis wird sie meist in Sekundenbruchteilen ein korrektes Ergebnis liefern. In größeren Systemen sollten derartige Algorithmen vermieden werden. Stattdessen kann die Funktion auch mit konstantem Laufzeitverhalten (O(1)) implementiert werden:

Delphi-Quellcode:

funtion MyRand(Range: Integer): Integer;
var
  DividedRange: Integer;
begin
  DividedRange := Range div 4;
  Result := Random(DividedRange) * 4;
end;

Das mit dem Terminieren ist richtig, aber erstens war es nur ein Vorschlag, zweitens sollte man einen Basis-Generator, der keine durch 4 teilbaren Zahlen liefert, in die Tonne treten, drittens funktioniert mein Vorschalg in der Praxis, während Deiner total daneben sein kann. Beispiel: Für Range=22 wird bei Dir nie der Wert 20 geliefert.

[Wosi]

Zitat:

Zitat von gammatester (Beitrag 1382889)

Das mit dem Terminieren ist richtig, aber erstens war es nur ein Vorschlag, zweitens sollte man einen Basis-Generator, der keine durch 4 teilbaren Zahlen liefert, in die Tonne treten, drittens funktioniert mein Vorschalg in der Praxis, während Deiner total daneben sein kann. Beispiel: Für Range=22 wird bei Dir nie der Wert 20 geliefert.

Danke für den Hinweis, klassischer Off-By-One-Fehler. Richtig ist natürlich:

Delphi-Quellcode:

function MyRand(LimitPlusOne : Integer): Integer;
var
  DividedRange: Integer;
begin
  DividedRange := ((LimitPlusOne - 1) div 4) + 1;
  Result := Random(DividedRange) * 4;
end;

[himitsu]

Delphi-Quellcode:

DividedRange := (Range + 3) div 4;

Nja, kommt auch drauf an, ob man 0..x-1 oder 1..x oder 0..x oder 0..x-1 haben will, denn dieses "Range" sagt ja nur "bis" und nennt nicht das "von" oder ob das "bis" inclusive oder exclusive ist.