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Ja, ich tendiere auch immer mehr zu einer VPN-Lösung.
Hast du dir die Lösung unter devp2p.com mal genauer angesehen? Wenn ich die zum Laufen kriegen würde, wäre das die Lösung. Vielleicht sollte ich da noch mehr Hirnschmalz reinstecken... Konkret geht es dabei um das Einbinden einer .so-Datei im Firemonkey. Davon hab ich keine wirkliche Ahnung. Aber das wäre an dieser Stelle OT und ich mache bei Bedarf besser einen neuen Thread auf. Aber vielleicht kommen ja auch noch andere Ideen oder Anregungen, daher lass ich die Frage mal offen |
AW: Von Android/iOS auf einen entfernten Windows-Rechner zugreifen
Sorry, aber das sieht mir nicht seriös aus. Keine Infos zum Hersteller zu finden. Letzte Aktualisierung der Seite 2015. Letzte Aktualisierung der Software 2014. Support Ticket System Offline.
Das ganze weckt in mir kein Vertrauen. VPN ist doch aber wirklich kein großes Ding. Sherlock |
AW: Von Android/iOS auf einen entfernten Windows-Rechner zugreifen
Zitat:
- Portfreigaben - VPN-Protokoll - DHCP - Firewall kümmern. Da brauch es schon tiefere Netzwerkkenntisse um keine Sicherheitslöcher aufzureißen. |
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Neee, das devp2p ist vom Gedanken her Peer to Peer VPN. Die Verbindung erfolgt zwischen zwei devp2p Clients...ohne Einbeziehung der Firewall vermutlich über normalerweise offene Ports wie 80 oder 443.
Sherlock |
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Hmm..
Egal ob PeerToPeer, VPN oder sonst eine Verbindung: Ohne zumindertest einen Repeater hast Du hier schlechte Karten, wenn beide Seiten durch Router/Firewall oder Dynamische IPs getrennt sind. Ein Beispiel hierfür ist TeamViewer, dieser lässt eine Verbindung auch von zwei gekapselten Rechnern zu, da hier eine Zentraler Server bei der Fa. TeamViewer als Repeater eingesetzt wird. Sprich beide Seiten verbinden sich mit diesem und dieser stellt dann die Verbindung dar. Nach diesem Prinzip könnte deine (Handy) App nen VPN zu deinem, übers Internet erreichbaren Server herstellen. Dort ist bereits eine weitere App mit Datenbank-Zugriff vom Kundenserver per VPN angemeldet (Automatische Neuanmeldung bei Start). Dann kann eine Datenanfrage von deiner (Handy) App an die App mit Datenbank über deinen Repeater erfolgen. Zur Konfiguration würde eigentlich seitens des Kunden eine z.B. KundenID in beide Apps eingetragen werden, damit ein Kunde auch nur mit seinem Server kommuniziert, alle weiteren Konfiguration (Repeater-Server, VPN-Einstellungen) würden durch ein Konfig-File von Dir vorgegeben werden. Nur so eine Idee.... ;) |
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so unbekannt & kompliziert ist das Problem nun auch nicht... das ja auch der breiten Masse als TeamViewer-Konzept bekannte Verfahren, bietet sich für solche "Client2Client" Verbindungen an.
Es braucht dazu nur einen im Inet verfügbaren Server, wo eine Software drauf läuft, welche logisch für n:m Connects ausgelegt ein sollte. Klar bietet das Angriffsfläche und Datenschutzprobleme, aber wenn die Clients nur selbst per z.B. AES End2End verscchlüsselte Daten austauschen, können die WorstCase sicher im ganzen INet mitgehört werden, aber dekodieren kann sie soeinfach niemand, wenn niemals der Key auf diesem Weg verschickt wird. Da reicht als dummes ServerGateway in Step1 auch was per Indy zusammengeklicktes. Wenn man TMS Componenten verfügbar hat, nehme konfiguriere man per XDATA einen HTTPS/SSL verschlüsselten SokectServer und installiere ein eigenes SSL Zertifikat, dann ist nach Connect auch die Datenstrecke per SSL noch Standard verschlüsselt... letztendlich dist diese SSL plus XY Verschlüsselung bei Teamviewer so zig tausende Male im Einsatz und da installiert man als Anwender nur eine ganz einfache APP, zu 99% muss sich niemand um irgendwelche Netzwerkfragen kümmern (wenn nich ein ehrgeiziger Admin da explizit Steine in den Weg gelegt hat). Die einfache technische Basis auf Anwender und Betreiberseit mit ner StandardDSL Konfihuartion ist also nicht so schlimm, solange es zentral im Inet für ja schon 10..15€/MOnat zu haben einen RootServer gibt, wo man seine eigene kleine und funktional möglichst dumme "Gateway-Software" drauf installiert. Mit etwas Aufwand für Authentifizierung und einer (von extern) zu Konfigurierende Liste der zulässigen N:M Verbindungen ist das Konzept um Aufwand als auch von Datenschutz unschlagbar, denn der Server speicher NULL Daten, er empfängt nur in den RAM und leitet die Daten realtime an die zur Verbindung hinterlegten Clients weiter. Man braucht sich also "nur" um die Sicherheit der Verbindungen zu kümmern. |
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Ich würde das ganze mit einer Fritzbox und dem Dienst MyFritz aufbauen. Beide Sachen sind einfach zu konfigurieren. Damit habe ich eine sichere VPN-Verbindung für iOS und Android. MyFritz stellt Dir sogar auch gleich kostenlos einen DNS-Namen zur Verfügung. Wenn man sich jetzt mit VPN verbindet, kannst Du im Netzwerk so agieren, als wenn Du per LAN-Kabel angeschlossen bist.
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Zitat:
Sherlock |
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Zitat:
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Zitat:
Aber ich denke wir sollten abwarten, wie sich der TE zum bisherigen Verlauf äußert. Sherlock |
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