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AW: Firebird auf NAS?
Hallo,
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Wenn Firebird selbst auf dem
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Man kann so manches machen, aber ob das so besonders sinnvoll ist .....
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AW: Firebird auf NAS?
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Raspberry bietet eine handvoll Modelle mit fertigen Distributionen, die das anbieten. Der sogenannte "Enthusiast" bekommt es sicher auch auf einem Arduino hin. "ein NAS" kann alles mögliche sein. Da geht es m.E. nicht primär um Leistungsfähigkeit, sondern um ein stabiles, verlässliches System, dass auch ein paar Updates übersteht bzw. überhaupt mitbekommt, ohne dass der Firebird Chief Developer persönlich mit dem Hubschrauber bei diesem NAS landen muss, um es einzuspielen. Halt eine Business Standard Anwendung, die einfach funktioniert und ebenso wartbar ist. |
AW: Firebird auf NAS?
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Es gibt einen Unterschied zwischen "läuft" und einer Produktivumgebung die laufen muß. Wenn "läuft" gleichbedeutend "bewegt sich" ist, dann ist das für den professionellen Einsatz zu wenig. Aber es soll ja mehr als einen Entscheider geben, der in der Zeitschrift mit den 4Buchstaben gelesen hat das es geht, und sich hinterher beschwert, daß die Datenbank so unendlich langsam ist. :evil: K-H |
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Wieviel Systeme gibt es von denen "zum Beispiel" gerade auf dem Markt? Wieso schreibst Du "sollte"? Was wenn nicht? Oder wenn nicht mehr nach dem nächsten Update? Oder wenn die Security Patches nicht per apt-get update reinkommen, sondern mit einem blöden Tarball Gefrickel? Ich habe keine Lust und Zeit, dazu valide Aussagen zu ermitteln und auch keine Erfahrungswerte. Mein Vorschlag war ganz einfach, diese Fragen mit den Kunden zu klären. |
AW: Firebird auf NAS?
Die meisten NAS-Systeme kranken an zwei für Datenbanken fundamentalten Systemanforderungen:
1. RAM, ist bei NAS Systemen im Allgemeinen klein, gerade ausreichend zum Betrieb des BS 2. Prozessor: meist ein "kleiner", langsamer Prozessor ohne echter Rechenleistung, auch hier wieder: ausreichend für das BS und die Aufgaben, die an das NAS gestellt werden. Ja, es gibt NAS-Systeme mit guten Prozessoren und ordentlich RAM, ja, mein Synology bietet mir sogar die Installation einer MariaDB und auch MySQL an, aber ich komme selbst als Privatmann nicht auf die Idee, das zu nutzen, weil ich weiß, dass die Performance grottig sein wird (trotz Intel Celeron und 1 GByte RAM in einem Linux-System). Ein NAS ist ein Speichermedium, das über das Netzwerk abgegriffen werden kann. Das heißt ich kann dort Dateien speichern und abrufen - von jedem Rechner, der im Netz steht und die Berechtigung dazu hat. Aber als Datenbank-Server ist ein NAS nicht konzipiert. Grüße Mikhal |
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Z.B. diese hier: ![]() Gruß |
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