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AW: Firebird-Datenbank im Netzwerk
Zitat:
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AW: Firebird-Datenbank im Netzwerk
Hallo,
ZEOS kommuniziert per TCP-IP mit dem Datenbankserver. Netzlaufwerke des Clients spielen überhaupt keine Rolle! ZEOS sagt dem DB-Server, mache mal DB XY auf, ein Netzlaufwerk Z kennt der Server natürlich nicht. Für Tests sollte man die 2.5er Version von FB benutzen, nicht die 3er. |
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und wie richtet man das richtig ein?
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Die Datenbank kann nicht auf einem Netzwerk - Laufwerk des Servers liegen, also kein NAS.
Uhps ja an Zeos liegt es nicht :-S (Danke ) ist eine Beschränkung des Firebird Servers. |
AW: Firebird-Datenbank im Netzwerk
Hallo,
folgendes funktioniert mit allen Datenbankkomponenten :
Sind in der Datenbank Komponente zwei Felder, eines für den Server und eines für die Datenbank, dann muss bei Server nur der Name (FirebirdServer) oder die IP-Adresse des Servers drinstehen. Für das Feld Datenbank kommt dann der komplette Pfad C:\FirebirdDB\TestDB.fdb rein. Zusätzlich noch die Angabe von Username (sysdba) und Passwort (masterkey) und schon solltest Du eine Verbindung hergestellt haben. |
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Hallo,
Zitat:
Damit nicht mehrere Programme gleichzeitig unkontrolliert auf die physische Datei (.Fdb) zugreifen, ist Firebird hier der (einzige) Chef mit Datenzugriff. Die Synchronisation der Zugriffe macht Firebird dann selbst. Bei der Classic-Variante greifen zwar auch mehrere Prozese auf die Fdb-Datei zu, machen das aber über eine FB-eigene Synchronisation. Und noch einmal der Hinweis, nimm zuerst mal FB2.5 und nicht FB3.0, weil in FB3 der Zugriff (Connect) geändert wurde, davon weiss ZEOS aber nichts. Es gibt eine Anleitung, wie man das alte Connect wieder aktivieren kann, aber erst mal FB2.5 (SS=Superserver) nehmen, ist einfacher. |
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Auf die Datenbank muss über einen lokalen Pfad zugegriffen werden, weil sonst der Firebird-Dienst die DB vermutlich nicht erreichen kann:
Servername:c:\Pfad\zur\Datenbank.fdb |
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Hallo,
komm erst heute wieder dazu, weiterzumachen. Zitat:
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AW: Firebird-Datenbank im Netzwerk
Wenn Du den Server als Applikation startest, dann sind es die Rechte des Users, der den Server startet.
Wenn Du den Server als Service startest, dann ist es das lokale Systemkonto, was i.R. auf alle lokalen Dateien genügend Rechte hat. Wie bei jedem Service kannst Du auch eine andere Kennung angeben mit Windows-Mitteln. Im Setup-Programm kannst Du die Variante am einfachsten festlegen. Installation als Service ist der Standardwert. |
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bedarfs auch einem Port?
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