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AW: Interface 'IAudioEndpointVolume' läuft unter TurboDelphi aber nicht unter Delphi1
Zitat:
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AW: Interface 'IAudioEndpointVolume' läuft unter TurboDelphi aber nicht unter Delphi1
Ich habe das Prog jetzt nochmal neu aufgebaut - nur jetzt aus der anderen Richtung her aufgezogen. Nach der Installation des endpointVolume-Interfaces dann zuerst den Timer auf die Form gesetzt (bei dem ja im Versuch davor die Exceptions angefangen haben). Dann die Timer-Proc erstellt, von der aus, nach einer kleine Anweisung, dann eine weitere kleine Proc aufrufen wird. Und schon ab da tritt der Fehler auch hier immer wieder auf, also ohne ein weiteres Control auf der Form und mit nur einer weiteren Feld-Variablen (jenseits der drei, die ich für die Installation des Interfaces brauche).
Ich liste das Mini-Prog, das so natürlich keinerlei Sinn mehr ergibt, trotzdem noch mal auf. Eventuell will das ja mal jemand kurz gegenchecken. Aktuelles System auf dem ich das gerade ausprobiere ist Win7. Die Exception --------------------------- Benachrichtigung über Debugger-Exception --------------------------- Im Projekt Project1.exe ist eine Exception der Klasse $C0000005 mit der Meldung 'access violation at 0x005c9d80: read of address 0x00000001' aufgetreten. --------------------------- Anhalten Fortsetzen Hilfe --------------------------- taucht bei mir jedesmal in dieser Proc "BlablaSub" auf.
Delphi-Quellcode:
unit unit1;
interface uses Winapi.Windows, Winapi.Messages, System.SysUtils, System.Variants, System.Classes, Vcl.Graphics, Vcl.Controls, Vcl.Forms, Vcl.Dialogs, ActiveX, MMDevApi, Vcl.ExtCtrls; type TForm1 = class(TForm) Timer1: TTimer; procedure FormCreate(Sender: TObject); procedure Timer1Timer(Sender: TObject); private { Private-Deklarationen } endpointVolume: IAudioEndpointVolume; // Interface-Pointer, Interface ist in MMDevApi definiert; ..wird im Prog dann als drittes ermittelt deviceEnumerator: IMMDeviceEnumerator; // Interface-Pointer, Interface ist in MMDevApi definiert; ..wird im Prog als erster ermittelt defaultDevice: IMMDevice; // Interface-Pointer, Interface ist in MMDevApi definiert; ..wird im Prog als zweites ermittelt MuteStatus : boolean; procedure BlablaSub; public { Public-Deklarationen } end; var Form1: TForm1; implementation {$R *.dfm} procedure TForm1.FormCreate(Sender: TObject); begin // Die drei ersten Anweisungen haben einen Pointer auf ein IAudioEndpointVolume-Interface zu ermitteln, über dessen Methoden dann alles geht // kreiert ein "IMMDeviceEnumerator"-Objekt (siehe MMDevApi-Unit unten), "deviceEnumerator" zeigt dann anschließend darauf CoCreateInstance(CLASS_IMMDeviceEnumerator, nil, CLSCTX_INPROC_SERVER, IID_IMMDeviceEnumerator, deviceEnumerator); // diese "GetDefaultAudioEndpoint"-Methode des "IMMDeviceEnumerator"-Objektes besorgt dann ein "IMMDevice"-Objekt (siehe MMDevApi-Unit etwa mitte), "defaultDevice" zeigt dann anschließend darauf deviceEnumerator.GetDefaultAudioEndpoint(eRender, eConsole, defaultDevice); // diese "Activate"-Methode des "IMMDevice"-Objektes besorgt dann ein "IAudioEndpointVolume"-Objekt (siehe MMDevApi-Unit etwa Anfang der Interface-Deklarationen), "endpointValume" zeigt dann anschließend darauf //_und mit den Methoden dieses "IAudioEndpointVolume"-Objektes, gepointet durch "endpointVolume", wird dann alles geschaltet defaultDevice.Activate(IID_IAudioEndpointVolume, CLSCTX_INPROC_SERVER, nil, endpointVolume); // die nächsten 2 Zeilen weisen dem Timer zwar nur Defaulteinstellungen zu, sollen also genau das auch nur aussagen Timer1.Enabled := true; Timer1.Interval := 1000; end; procedure TForm1.Timer1Timer(Sender: TObject); var momMuteStatus : boolean; begin endpointVolume.GetMute(momMuteStatus); if momMuteStatus <> MuteStatus then BlablaSub; end; procedure TForm1.BlablaSub; var aResult : integer; begin aResult := endpointVolume.GetMute(MuteStatus); end; end. |
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Keine Ahnung was du da machst.
Aber warum glaubst du wohl gibt es für IAudioEndpointVolume eine dazugehörige IAudioEndpointVolumeCallback ? Schlechte Idee dafür einen Timer zu verwenden. Zudem ist die Übergabe BOOL und nicht Boolean.. MuteStatus : BOOL; gruss |
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"if momMuteStatus <> MuteStatus then..."
Das habe ich aber weiter oben schon mal gefragt: Was hat MuteStatus für einen Wert? Ausserdem würde ich GetMute nicht im Timer aufrufen - ist unsinnig, weil es global wirkt und nicht nur für das aufrufende Programm. |
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Ok, nachdem ich in der Interface-Unit bzgl. dieser GetMute-Funktion nun das Boolean durchs Bool ersetzt habe (und das auch noch in meinem Prog getan habe), sind die Exceptions verschwunden. Thx all. Müssten demnach dann nicht eigentlich auch noch alle übrigen Boolean-Typen in dieser Interface-Unit durch ein Bool ausgewechselt werden? Nehme mal an, ja. Hatte diese Unit irgendwann mal aus dem Netz gedownloaded. Und wie gesagt: Mit TurboDelphi hatte es immer problemlos geklappt.
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Delphi-Quellcode:
kannst du mit
stdcall
Delphi-Quellcode:
ersetzen, wenn du lieber Exceptions statt Error-Codes hast. Generell solltest du auf jeden Fall die Fehlercodes von
safecall
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DELPHI wird bis zum bitteren Ende herumzicken - siehe Anhang.
Zitat: "Einen Test auf Gleichheit mit Hilfe des Operators "ungleich" zu formulieren, kann jedoch als fragwürdiger Programmierstil aufgefaßt werden ... " ![]() |
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Delphi-Quellcode:
Davon ab da ist einiges im argen, aber sei's drum.
HR := AudioEndpointVolume.GetMute(b);
if HR = S_OK then if Value <> b then begin // ** We should use very tricky code as follows. // ** If we use normal sentence like "AudioEndpointVolume.SetMute(Value, nil);" // ** it does not operate. if b then i := 0 else i := 1; AudioEndpointVolume.SetMute(BOOL(i), @GUID_TAudioVolume); end; Wenn du Boolean definierst solltest du es explicit casten.. siehe dieses Beispiel. gruss |
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