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AW: Vordefinierte Parameter nur im Interface-Abschnitt?
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Ich wünsche allen einen guten Start in die Woche. |
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AW: Vordefinierte Parameter nur im Interface-Abschnitt?
AOwner im Create, bei TComponent ... also doch mit A
Das ist nunmal keine "feste" Regel, aber es gibt mehrere "Vorschlage" von irgendwelchen Delphi-Gurus, wie man es machen können sollte. |
AW: Vordefinierte Parameter nur im Interface-Abschnitt?
Das Create ist ja nicht so sehr ein Eventhandler wie ein Constructor...würde ich mal ganz keck behaupten.
Sherlock |
AW: Vordefinierte Parameter nur im Interface-Abschnitt?
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Man erkennt daran ja vor allem so etwas wie -1 heißt "kein Eintrag" und größer oder gleich Null ist der Index oder die Nummer eines Eintrags. An der Stelle ist natürlich dann interessant, ob der Wert für "kein Eintrag" Null oder -1 ist, wenn das nicht anderswo dokumentiert ist, aber normalerweise sollte das auch im Quelltext sofort klar werden (anders als die Bedeutung und der Typ eines Parameters). Trotzdem schreibe ich die Defaultwerte zu Dokumentationszwecken immer dazu. |
AW: Vordefinierte Parameter nur im Interface-Abschnitt?
Bzgl. Default-Werte im Implementation-Abschnitt: Ich habe jetzt mal eine Runde "gehirnt" warum ich das gewohnheitsmäßig so mache, dass die Defaults auch unten mit stehen. Die Erklärung ist so einfach wie banal: Ich habe die Klassenvervollständigung
![]() Bzgl. dem "A" vor Parameternamen: Nehmen wir mal beispielsweise einen Klickhandler:
Delphi-Quellcode:
da heißt es ja auch nicht "ASender". Ein Blick in System.Classes.pas zeigt, dass das "A" in Eventhandler-Deklarationen tatsächlich eher die Ausnahme als die Regel ist, in Klassenmethoden und normalen Procedures dagegen genau umgekehrt. Das ändert aber nichts daran, dass man sich beim Codedesign an ein paar Gepflogenheiten halten sollte, auch wenn es technisch keine Notwendigkeit dazu gibt:
procedure TForm1.Button1Click(Sender: TObject);
Hab ich noch was vergessen? Ergänzungen wären willkommen :-) |
AW: Vordefinierte Parameter nur im Interface-Abschnitt?
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Bei den Events gibt es auch noch ein breiteres Spektrum als lediglich das "On". Man denke nur an die Before- und After-Events bei DataSets. Das "T" wird eigentlich auch für andere Typen verwendet, die nicht zwingend Klassen sein müssen. Wie bei allen Regeln gibt es aber auch Ausnahmen. So würde ich einem
Delphi-Quellcode:
definitiv kein T voranstellen, um die Konsistenz mit anderen Typen dieser Art (z.B. UTF8String) zu erhalten.
GermanAnsiString = type AnsiString(1252);
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