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AW: Windows 10: Desktop App-Converter macht Win32- zu Universal-Apps
Ich verstehe nicht was du meinst. :gruebel:
"Debuggen" ist für mich etwas, das ich während der Entwicklung auf meinem Rechner mache. "Sandboxing" ist für mich das Beschränken/Isolieren einer Anwendung auf dem Zielsystem. Edit: Oder meinst du das "Umlenken" wenn ich beispielsweise in meiner Delphi-Anwendung eine Datei C:\log.txt anlegen will und das wird umgeleitet auf, keine Ahnung, %appdata%\MyApp\C\log.txt? Die Aussage war dass die Anwendung davon nichts mitbekommt, dass sich alles verhält wie gehabt. Das System greift natürlich nicht wenn ich im RAD Studio F9 drücke. Gute Frage wie man das simulieren könnte... |
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In der Praxis und bei der Entwicklung der Anwendung ist es von Vorteil die Sandbox nachstellen zu können. Was wohl nicht geht. |
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Ich sehe hier eher das man damit wieder zig neue Fehlerquellen sich einhandelt das dieser Container doch nur zu 99,9% sich transparent verhält. |
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Wenn man mal einen Blick in den App store für Mac OSX wirft und schaut wie viele z.B. Adobe Grafik Programme dort gelistet sind: genau 1 "Adobe Photoshop Elements 14", stellt sich Frage, warum? Oder anders gefragt, warum sollte eine Software Firma 30% oder mehr an den Store Betreiber abtreten, wenn man sich das auch sparen kann;-) |
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![]() Ein Pro-Argument von ihm war, dass der Store das Projekt automatisch neu "kompilieren" kann, wenn es Plattformupdates gibt. Das Projekt muss dann halt die Voraussetzungen für die gewählten Zielplattformen erfüllen. (So habe ich das in Erinnerung.) Falls jemand Interesse und Zugang zum Tutorial hat, vielleicht klärt das etwas auf. EDIT: Kann natürlich sein, dass es da bei der Win32-Integration nur um NoneGUI-Code ging. Das weiß ich nicht mehr. EDIT2: Die Seite zeigt das, was ich meinte: ![]() |
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Was ich amüsant finde ist, dass immer alle nach einer Windows-Paketverwaltung geschrien haben. Und jetzt wo sie da ist (nichts anderes ist der Store ja), isses auch wieder nicht recht :) |
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