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AW: Überprüfung einer "Lizenz" möglichst sinnvoll gestalten
Eine Möglichkeit zur Verschleierung ist auch mit IsDebuggerPresent irgendwo beim Start zu prüfen, ob ein Debugger aktiv ist. An der Stelle wird dann aber nur ein Flag gesetzt, das später in eine Rechnung einbezogen wird. Dann geht man verschiedene Wege. Wenn dann jemand vermeintlich die Software knackt, funktioniert sie hinterher trotzdem nicht.
Natürlich kann man auch das umgehen, aber es ist erst einmal nicht so offensichtlich warum sich die Software nicht so einfach knacken lässt. Denn bei heutiger Software kannst du ja nicht den kompletten Assemblercode durchlaufen. Sprich du gehst meistens von der Stelle aus, an der die Software aufgrund einer falschen Lizenz aussteigt. Oder an der die Lizenzinformationen gelesen werden usw. Wenn an der Stelle dann aber ein ganz anderer Code ausgeführt wird, wird es schwieriger. |
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Zitat:
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An der Stelle finde ich eine Lösung sinnvoll wie sie bei Norton Internet Security existiert. Ich muss mich dort mit meinem Account anmelden um eine Lizenz auf einen anderen PC zu übertragen und kann den PCs auch Namen geben.
Mit einer schon registrierten Seriennummer alleine kann also niemand etwas anstellen. |
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Zitat:
Wenn Du für Dich entschieden hast: "Ich mache das, weil mich interessiert, wie ich da ein sicheres Linzensierungskonzept hinbekomme." Dann ist meiner Meinung nach jeder Aufwand und jede (auch noch so schräge Idee) gerechtfertigt. Nur: Wenn Du das hinbekommst, dann verkaufe nicht Deine Software, sondern das Lizensierungskonzept, es wird sicherlich einige geben, die daran interessiert sind und (hoffentlich) auch ordentlich bezahlen ;-) Zitat:
Alle Dienste, die "nach Hause" telefonieren sind grundsätzlich deaktiviert. War ein Update erforderlich, so habe ich bestimmt, wann es durchgeführt wurde. OpenOffice, FireFox und Acrobat sind so konfiguriert, dass sie sich nicht automatisch aktualisieren, sondern nur auf meine Anforderung. Delphi 7 telefoniert auch nicht und der Rest gehört entweder zum Betriebssystem oder ist selbst programmiert bzw. "gängelfreie", gekaufte Software. Zitat:
Also nicht am Arbeitsplatzrechner und unterwegs am Laptop, bzw. zwei Lizenzen erforderlich. @Dejan Vu Wenn ich "Software as a Service" nutze, dann "will" ich ja eine Software im Netz nutzen, dann muss ich auch damit leben, dass die Server dieser Software genutzt werden. Aber eine lokal auf meinem Rechner installierte Software, die für ihre eigene Funktionalität keinen Server im Netz benötigt, muss auch keine Verbindung zu einem Server in einem Netz aufbauen. |
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Zitat:
Neben den "normalen" softwareseitigen Lösungen wie es auch hier eine wäre, gibt es auch die Möglichkeit einen Dongle zu benutzen. Das machen wir auch. So ein Dongle kann zum Beispiel eine Berechnung oder einen anderen Teil des Codes ausführen, ohne den die Software nicht lauffähig wäre. Auch das kann man zwar patchen indem man diesen Code in der Exe einbaut, aber der Aufwand ist sehr hoch. |
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Zitat:
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