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AW: DHL-Webservice nutzen
Meines Wissens nach werden die Endpunkte doch auch als REST-Services bereitgestellt. Spricht irgendwas gegen die Nutzung dieser?
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AW: DHL-Webservice nutzen
Kannst Du bitte mit ein, zwei Sätzen sagen, wie man da so ungefähr vorgeht? (Hab leider davon noch keine Ahnung - also dioe wsdl-datei muss ja irgendwie ins Spiel kommen).
Carsten |
AW: DHL-Webservice nutzen
Zitat:
Nimmst du REST brauchst du die WSDL-Datei nicht. Dafür gibt es dann eine entsprechende Dokumentation und du baust dir deine Schnittstelle selber zusammen. |
AW: DHL-Webservice nutzen
Hallo,
die älteren Delphis hatten Probleme mit Soap Arrays, da war was. Es gab da auch mehr oder weniger seperate soappatches dazu, die nicht direkt veröffentlicht/verteilt wurden. Wie schon von anderen gesagt: vergiß es mit einem alten Delphi. SoapUI is auch noch ein gutes tool, um die Webservices zu testen und zu vergleichen, was Delphi macht. Den intraship-Webservice für die Sendungserstellung nutze ich nicht, nur andere zur Sendungsverfolgung und Laufzeitermittlung. Aber bei denen gibt es auch noch eine weitere Variante, XML selbst aufzubauen und zu versenden. mit dem XML-Datenbindungswizard bist du da auch recht schnell am Ziel um die notwendigen XMLs aufzubauen und auszulesen. Hier wie ich aber nicht, aber welcher Delphiversion dieser dabei ist. Gruß Frank |
AW: DHL-Webservice nutzen
AFAIK ist der Datenbindungswizard ab der Enterprise-Version dabei.
Probleme mit SOAP gibt es allerdings auch mit der aktuellsten Delphi Version. |
AW: DHL-Webservice nutzen
REST bietet DHL wohl auch an, aber offenbar nur für die Sendungsverfolgung.
Hab keine Infos dazu bei denen gefunden, außer dass sie es anbieten. Carsten |
AW: DHL-Webservice nutzen
Hallo Carsten,
vor dreieinhalb Jahren stand ich vor einem sehr ähnlichen Problem. Der Import der benötigten WSDL-Datei generierte eine 13.000-Zeilen-Unit und sämtliche Bemühungen, die Geschichte ans Laufen zu bringen scheiterten kläglich. Bei mir kam noch erschwerend hinzu, dass ich anfangs keinen Zugriff auf den Server hatte (Zugriff hatten nur meine Kunden) und dass auch noch Client-Zertifikate eingesetzt werden. Dass ich von dem Thema SOAP überhaupt keine Ahnung hatte, machte die Sache auch nicht unbedingt einfacher. Da mir damals die Zeit im Nacken saß, hatte ich Glück, dass mir ein Bekannter ein kleines C-Progrämmchen gebaut hat (nur 25 KB groß), welches das benötigte Zertifikat ausliest, die Verbindung zum Server herstellt und per HTTP-Request die Abfragen erledigt. Ich kann das Programm mit entsprechenden Parametern aufrufen, und dann eine von diesem Programm erstellte Textdatei, die entweder eine Fehlermeldung oder das Resultat der Abfrage (XML) enthält auslesen. Das Auswerten der XML-Daten übernimmt dann ein selbstgebauter Parser. Ich bin froh, den WSDL-Tüddel nicht verwenden zu müssen! Lange Rede, kurzer Sinn: Irgendwann - als ich Zeit dafür hatte - habe ich das C-Programm dann in Delphi umgesetzt. Funktioniert (im Sinne von getestet) mit Windows XP und Windows 7. Falls Du Dich durchringen willst ebenso vorzugehen, kann ich den Code gerne hier einstellen; muss ich nur ein bisschen vorzeigbar aufhübschen und evtl. etwas kommentieren. Ist der DHL-Service eigentlich für jedermann zugänglich oder muss man irgendwie registriert sein? Gruß Michael |
AW: DHL-Webservice nutzen
Da sag ich natürlich nicht nein. Ich geh jetzt evtl. auch erstmal den Weg über C.
Bei DHL muss man sich kostenlos registrieren. ![]() Carsten |
AW: DHL-Webservice nutzen
Zitat:
Bis später. |
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Zitat:
Zitat:
![]() Ich würde dann doch eher zu C# raten oder mir z.B. mit Strongloop einen SOAP-REST-Proxy bauen. |
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