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AW: Traum-Job, Traum-Arbeitgeber, Traum KollegInnen (Raum Düsseldorf) anzubieten
Homeoffice kommt für mich nicht in Frage. Da bin ich ehrlich. Zu viel Ablenkung und zu wenig Selbstdisziplin.
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Oh, jetzt kapern wir aber den Thread... Wie wär's mit abtrennen?... ;) |
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Schlecht. Habe Tochter hier und bin auch sonst verwurzelt in Nordhessen.
Und Bewerber sollten per PN oder Mail Kontakt aufgenommen haben. Trotzdem besser back to topic. |
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Also ehrlich Leute, ich verstehe die Diskussion um Sachlichkeit in einer Stellenausschreibung nicht.
So gut wie jede Stellenausschreibung enthält Floskeln wie 'flache Hierarchien', 'gutes Klima', 'Team-Bla bla'... Das lockt doch keinen Entwickler hinter seinem LCD hervor. Wenn ich noch auf der Suche wäre, würde ich wirklich viel in Bewegung setzen, um diese Stelle zu bekommen. Ich würde sogar auf etwas Gehalt verzichten, wenn sich der Laden als das herausstellt, was er der Stellenausschreibung nach ist. Ich habe nämlich überhaupt keine Lust, in einem steifen und verstaubten Laden zu arbeiten, bei dem alles nach Schema Eff geht (bzw. nicht geht), das hatte ich schon zur genüge. In einer Zeit, in der ich mir als (allerdings mobiler) Seniorentwickler die Stellen aussuchen kann, muss eine Firma schon etwas bieten. Sachpreise (Auto, gutes Gehalt) bringen nur kurzfristig etwas, aber man hält seine Mitarbeiter langfristig nicht. Das geht imho nur über ein gutes Betriebsklima, verbunden mit fairer Behandlung (wozu natürlich ein entsprechendes Gehalt zählt). Was ist daran verwerflich, das gute Betriebsklima entsprechend darzustellen? Um Leute fair behandeln zu können, muss ich sie aber erst einmal einstellen. Und um sie einstellen zu können, muss ich sie finden. Und um sie zu finden, müssen sie i.A. auf eine Stellenausschreibung antworten und sich angesprochen fühlen. Bisher war es so, das genau die Stellen am attraktivsten waren, die -auch über Headhunter- am interessantesten beworben wurden. Ja: Beworben. Man muss Werbung betreiben, um gute Leute zu bekommen. Und zur Werbung gehört auch eine kreative Beschreibung. Wenn sich der Laden so sieht, ist alles richtig. Gaukelt er etwas vor, wird sich das sowieso rächen. Aber ein unseriöses Lockangebot ist es erst dann, wenn der potentielle Bewerber seine Anfahrtskosten selbst zahlen muss, oder wenn sich der Laden nach Inaugenscheinnahme als Fassade einer Frickelbude entpuppt. Vieles fällt einem sowieso erst nach ein paar Monaten auf, und dabei ist es vollkommen egal, wie sich die Stellenausschreibung angehört hat. Also Leute: Zieht mal den Besenstiel raus und macht mal locker. Ich bin mir sicher, das die Firma genau die Leute bekommt, die sie sucht und die zu ihr passen. |
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Delphi gibt es eben schon recht lange und die alten Häsinnen/Hasen, die mit Turbo-Pascal angefangen haben, gehen jetzt allmählich in Rente. Dadurch werden Stellen frei. Oder, wie bei unserem Kunden, die Anforderungen an die Software steigen so rasant, dass die das nur mit mehr EntwicklerInnen schaffen. p.s. Bei der Stelle ist home-office leider (noch) nicht möglich p.p.s. Wer neugierig ist, könnte einfach mal anrufen. Ich bin sehr gesprächig |
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Die "Anzeige" scheint ja gewirkt zu haben ... viel Aufmerksamkeit und Feedback !
Es gibt noch Firmen, die auch mit Delphi starten (oder neue Projekte aufsetzen) und zwar genau dann: 1. die Firma ist nicht voreingenommen 2. die Firma bekommt keine anderen Resourcen 3. sie hat gute Erfahrungen mit Delphi gemacht Sie machen jedoch nicht jeden Update-Zyklus mit, weil das Testen einer neuen Version (bei großen Projekten - Quellcode >= 500.000 Zeilen) aufwendig ist und in der Kürze der Zeit kaum sinnvoll (ausgiebig) zu schaffen ist. Eine neue Compiler-Version sagt ja nicht automatisch, dass da alle Alt-Fehler beseitigt sind geschweige denn, ob da vielleicht neue dazu gekommen sind :wink: In dem letzten aktullen Projekt hat man sich bisher, trotz Subscription, auf die ungeraden (einmal pro Jahr) geeinigt. Okay, jetzt haben wir nicht XE9 sonder Delphi 10. Da wird man wohl jetzt auf die geraden wechseln ... |
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