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Genau das macht doch Stevies Tool. Der Inidiziert alles und baut sich eine Suchliste auf.
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Ich habe es geschafft die Zip-Datei zu laden, alles zu entpacken und die Datei "CacheBuilder.exe" zu starten. Ok, dann das Source-Verzeichnis von XE7 angegeben (C:\Program Files (x86)\Embarcadero\Studio\15.0\source) und etwas gewartet. Aber dann? Kann nicht erkennen, dass irgendwo eine typecache.dat erzeugt wurde (sollte angeblich im gleichen Verzeichnis wie die Exe sein). Jedenfalls, wenn ich die DelphiUsesHelper.bpl in Delphi hinzugefügt habe und Delphi neu gestartet habe, findet das Tool keine Units für die getesteten Funktionen. Wird an der fehlenden typecache.dat Datei liegen. Edit: OK, Die Exe-Datei musste beendet werden, dann wird die Typecache.dat erzeugt. Edit2: Es werden hier keine Funktionen oder Prozeduren gescannt, sondern nur Typen. Aber auch da funktioniert die Suche nicht (was ich jetzt aber nicht weiter verfolgen werde, da ich ja neben den Typen auch Funktionen und Prozeduren haben wollte. Aber dennoch Danke für den Tipp). Derzeit scheint die F1-Methode noch die Beste zu sein. :(:? |
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Stevie, danke für Deine Rückmeldung.
Wenn ich bei
Delphi-Quellcode:
den Cursor auf TMemorystream stelle und Shift+Alt+F10 drücke, sollte er mir doch die System.classes benennen (der Eintrag ist jedenfalls in der typecache.dat drin ("tmemorystream=System.Classes")), die Meldung lautet aber nur "No Unit found for identifier TMemoryStream".
var
MS: TMemoryStream; Oder mache ich da etwas falsch oder habe es nicht richtig verstanden? [Getestet unter XE7, auf Windows 10, 64 Bit] |
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Schau Dir doch mal Agent Ransack an, ist generell ein schönes Suchtool zur Volltextsuche. Kann ich nur empfehlen. ![]() |
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Hallo,
habe mal ein bisserl rumgedaddelt, da ich so 'ne Funktionalität eigentlich auch schon immer gesucht habe. Es ist ein kleines Programm (mit Delphi 7) dabei herausgekommen, dass ich mir unter Tools in die IDE aufgenommen habe. Was macht das Programm: Zuerst benötigt es einen Platz auf der Festplatte. Es muss dort Unterverzeichnisse anlegen dürfen und beliebige Dateien erstellen können (sonst wird's nix). Beim ersten Start sorgt es dort für die erforderliche Verzeichnisstruktur. Der Anwender wähle dann bitte über den Schalter "Verzeichnis auswählen" (oder Taste F4) das Verzeichnis aus, in dem sich die Quelltextdateien befinden. Anschließend ist der Schalter "Daten aktuallisieren" (oder Taste F5) zu betätigen. Nun werden alle Dateien mit der Dateiendung ".pas" gelesen. Zuerst wird geprüft, ob die Zeichenfolge "Unit" enthalten ist, fehlt diese, wird die Datei ignoriert. Nun wird zeilenweise gelesen und geprüft, ob eine Zeile mit "Function" oder "Procedure" beginnt (Groß-/Kleinschreibung ist egal). Die entsprechenden Zeilen werden aufgeteilt in: "function" bzw. "procedure". Sofern es eine "(" in der Zeile gibt, ist alles davor der Name und der Rest der Zeile wird als Parameter interpretiert. Mehrzeilige Parameterlisten werden nicht übernommen. Fehlt die "(", wird nach 'nem ":" geschaut, alles bis dorthin ist dann der Name, der Rest wird als Parameter interpretiert. Fehlen "(" und ":" wird nach einem ";" geschaut. Alles bis dorthin wird zum Namen, Parameter gibt's dann nicht. Das ist so nicht perfekt, aber mehr gibts nicht und es sollte so für die meisten Sachen reichen. Ist halt 'n Schnellschuß. Wird die Zeichenfolge "implementation" gefunden, so endet die Verarbeitung der Datei. In die "Datenbank" werden aufgenommen:
Dauert die Aktuallisierung zu lang, lässt sie sich über den Schalter "Aktuallisierung abbrechen" eben abbrechen. Die Tabelle kann auch über den Schalter "Tabelle leeren" geleert werden. Einer anschließenden Neubefüllung steht dann nichts entgegen. Wird ein Verzeichnis mehrfach ausgewählt und in die Tabelle eingefügt, so sollten keine Dubletten entstehen, da bei der Befüllung zuerst geschaut wird, ob es die Kombination aus Name und Unit schon gibt. Diese wird dann aktuallisiert. Es wird aber nicht erkannt, ob eine Unit eine Funktion bzw. Prozedur bei einer Aktuallisierung nicht mehr enthält. Es gibt ein Eingabefeld, in dem man halt seine Suche durchführen kann, einfügen per Copy&Paste für die Suche funktioniert. Groß-/Kleinschreibung ist nicht von Bedeutung. Rechts neben dem Eingabefeld werden der Name der gefunden Funktion/Prozedur und die zugehörige Unit angezeigt. Ein Doppelklick auf den Namen kopiert die Namen der Unit in die Zwischenablage. Über den schwarzen Pfeil oben links im Grid kann man die anzuzeigenden Spalten auswählen, die Spaltenreihenfolge kann durch verschieben verändert werden. Diese Konfiguration wird im Unterverzeichnis "Config" des Programmes gespeichert. Sollte sie mal zerschossen sein, einfach dort die Datei löschen. Die übrige Konfiguration wird in der Registry gespeichert, wer das nicht mag, nutze das Programm nicht. Die "Datenbank" befindet sich nach dem ersten Aufruf im Verzeichnis "Data". Support gibts nicht, Änderungsanforderungen werden ignoriert. Das Programm ist wie es ist. Eventuell kann ja wer was damit anfangen, wenn nicht, dann nicht. --- Habe noch einen Fehler bei der Befüllung der "Datenbank" gefunden, daher können dort Dubletten enthalten sein. Neue Programmversion hängt an. Bitte vorm Programmstart die Datei "Funktionsverzeichnis.kbmt" im Verzeichnis "Data" löschen und die Daten neu in die "Datenbank" aufnehmen. |
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Beim schnellen Lesen habe ich in Deiner Erläuterung das "besides it" noch auf "beside the exe" bezogen, aber genauer betrachtet, bezog es sich natürlich auf die DelphiUserHelper.bpl. Was mir an dem Tool gut gefällt, ist, dass der Ergebnis-Dialog mir anbietet, die gefundene Unit direkt im interface oder implementation Abschnitt einzufügen. Das ist sehr komfortabel, da ich meine aktuelle Arbeitsposition nicht wechseln muss. Ich verkneife mir hier (mühsam) jeglichen Feature-Request, aber falls Du irgendwann mal Langeweile haben solltest, dann wäre das sicher ein schönes Projekt, das man evtl. noch erweitern könnte... :-D ... und womit man sogar die ganze Delphi-Community weiter voran bringen würde, da wir dann noch mehr RAD könnten... :thumb: |
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