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AW: [HDD] Festplattenpreise - seltsame Kalkulation
Äh. Ok. Ich behaupte das Gegenteil.
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Mag sein, dass wir unterschiedliche Definitionen von "den letzten Jahren" haben. Aber auch deine Grafik zeigt die Stagnation. Viel interessanter ist natürlich, dass in dieser Zeit Flash weiterhin billiger wurde. Flashspeicher hat sich also von "100x teurer als HDD" zu "10x teurer als HDD" entwickelt. Meine Vorhersage: Flash wird Magnetplatten in naher Zukunft im Comsumerbereich ablösen. HDD werden nur in Datencentern (vll. auch im Heim-NAS) eingesetzt (wie heute Magnetbänder) der normale Benutzer speichert quasi alles auf ner SSD. 2020 könnte es dann heißen: "Warum 9€ sparen und eine Magnetfestplatte kaufen, die auch noch lauter ist?" :stupid: |
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Mir ist es so gegangen, dass ich zwar den gleichen Typ bekommen habe, aber im externen Gehäuse eine vom Hersteller nur wiederaufgearbeitete Platte statt einer neuen steckte. Das habe ich gemerkt als diese kaputt ging und ich ausprobieren wollte, ob nur das Gehäuse defekt ist.
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Für eine ext. Disk bekommst du nur Garantie mit dem ungeöffneten Gehäuse. Und was darin genau steckt, das kann durchaus eine reparierte Disk sein, wie auch schon gesagt. Garantieren tut in diesem Fall INTENSO, dein Händler. Was dieser in einem Garantiefall genau macht und wo, dazu ist er nicht zur Auskunft verpflichtet. Und es garantiert INTENSO für Dich, nicht WD. Natürlich wissen die Hersteller um diese Preisdifferenz, es steht ihnen aber frei, eine "frisierte" Firmware einzubauen, welche den Einsatz direkt an einem SATA-Port verunmöglicht, und auf den SATA-USB-Konverter optimiert ist. Und für eine Desktop-Disk bist du (relativ) sicher mit Fabrikationsdatum, techn. Daten etc., und du hast je nach Typ entsprechende Garantiedauern. Ebenso funktioniert sie sicher an jeden SATA-Controller-Chip. Ich selbst habe auch schon solche Spielereien probiert, meistens ohne entsprechenden Erfolg. Für den privaten Bastelkeller durchaus eine interessante und lehrreiche Sache, ob es geht oder nicht, aber ohne jegliche Qualitätsgarantie. PC-John |
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Es ist schon von je her üblich, dass der Hersteller seine erzeugten Produkte in Qualitätsstufen einsortiert und dann entsprechend anbietet.
Dabei ist gute Qualität teuer und schlechte Qualität billig (gleiches Produkt). Dann gibt es auch noch die Bulk-/OEM-Ware die auch günstiger ist, weil diese z.B. mit ohne ;) Garantie, Verpackung, etc. ausgeliefert wird und speziell für diejenigen gedacht sind, die daraus wieder eigene Systeme zusammenstellen (und dafür auch selber die Garantie übernehmen müssen). |
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Die tollen Versprechen, Preis je GB gesunken nützen leider für Besitzer älterer Rechner gar nix, weil das alte BIOS die neuen Festplatten wohl kaum korrekt erkennen dürfte. Da ist dann ein neuer Rechner fällig, wenn die alte Festplatte den Geist aufgegeben hat.
Es sei denn es gäbe preiswerte PCI Festplatten (interne Festplatten als PCI Karte mit allem, was nötig ist, damit die Platte auch auf einem betagten Rechner funktioniert, egal welches antiquierte BIOS der hat. Aber da hab ich nur welche um die 300€ gesehen. Dafür gibt es aber dann auch einen neuen Komplettrechner, wo dann alles neu ist. |
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Hallo,
wenn ich mir eine Festplatte kaufen will, sehen ich mir in der Regel die Bewertungen an, bei den üblichen Verdächtigen wie Alternate, amazon usw.. Wenn dort eine Festplatte gut bewertet wird sie teilweise auch schon länger auf den Markt ist und geringe Ausfallraten hat kaufe ich sie, auch wenn sie gegebenenfalls etwas teuer ist. Bis bald Chemiker |
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HDDs hatten sich 2011 wohl schon den marginal costs genähert.
Durch die Katastrophe gab es dann wieder mehr Geld. Aber das wird wohl in die Entwicklung von elektronischen Festspeichern gegangen sein. Drehende Scheiben sind doch schon jetzt für viele ein Kuriosium aus der Vergangenheit. (Für mich zum Glück auch) Die Hersteller wissen, dass sie steigende Speicherdichte stückweise mit neuen physikalischen Tricks erkämpfen müssten, bei denen niemand weiß wie lange man darauf Garantie geben kann. Bei SSDs oder neuartigeren Festspeichern lohnt es sich zu entwickeln und wenn Entwicklungskosten eingespielt sind, sinkt auch der Preis. HDDs sind da wie PCs verglichen zu Macs: riesiger Umsatz aber kaum Marge. |
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