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Zitat:
Du musst eine Anwendung öffnen um die Daten zu bearbeiten ... ja und bei Excel ist das anders? Selbst bei einer Textdatei musst du eine Anwendung starten. Oder stört dich die fehlende Automatik (Doppelklick auf die Datei)? ... Das kann man Windows beibringen. Es gibt auch Anwendungen, die eine SQlite-Datenbank öffnen können. |
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Zitat:
Neben dem Ansehen und Editieren von Tabellen kannst du natürlich auch adhoc-Anfragen auswerten. Import/Export in verschiedene Formate sollte auch kein Problem sein. Für SQLite kann man z.B. einfach ein ![]() ![]() |
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Zitat:
Features u.a. 1)Zugriff und direkte Bearbeitung auf viele SQL-Server, Access, Excel 2)SQL-Basierende Datenmengen mit der Möglichkeit, diese direkt zu bearbeiten / manipulieren 3)Filter-, Such- u. Sortierfunktionen 4)Benutzerverwaltung: Sicherheit und Rechtevergabe auf Benutzerebene 5)Speicherbare unterschiedliche Datenquellen mit zugehörigen Datenmengen und wiederum zugehörigen Reports 6)Export in div. Formate: Excel, Open Office, PDF, XML, HTML u.a. 7)Direkter Mailversand auch als Serienmail (optional) 8)Generieren von eigenen Datenquellen (optional) 9)Programmierbar mit Zugriff auf alle Programmmodule (optional) Interessiert? |
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Ach ja, noch was:
netzwerktauglich... |
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CSV. Alle Werte als "Wert" in Gänsefüßchen und als Seperator "|" nehmen.
Abgesehen von Excel sollte jedes in der DP "empfohlene" Datenbankprogramm diese Gänsefüßchen erkennen! Oder erkennt kein Datenfurzimportprogramm "|" den Seperator? Außer Excel? MfG |
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Hört sich ein wenig nach Voodoo an. Muss man vorher irgendwie noch einen Hahn opfern und nackt (bis auf die Federn vom Hahn) durchs Feuer springen?
Oder reicht es, wenn man sich an die Vereinbarung mit dem Zielsystem hält, welche Strukturzeichen-Kombinationen dort berücksichtigt werden? Teilweise zugegeben nicht offensichtlich aber doch lösbar, allerdings mit Logik und ohne Voodoo. |
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Vielen Dank nochmals für Eure Tipps. Ich habe mir die verschiedenen Möglichkeiten mal angesehen und glaube, dass sich TClientDataSet ganz gut eignet. Dazu habe ich mir dann einige Tutorials und Beispiele angesehen und ein kleines Testprogramm zusammengetippt.
Noch drei Fragen dazu: 1. Der Datentyp einer Spalte ist immer gleich, oder? Er kann also nicht z.b. ab der fünften Spalte geändert werden? 2. Speichert man dann Records, indem man den Record in seine Bestandteile aufteilt? Oder sollte man da mit Blob arbeiten? 3. Ist diese Vorgehensweise richtig, um ein bestimmtes Feld zu editieren, oder ginge es (etwa DB[5,2]:='test') auch einfacher?
Delphi-Quellcode:
DB.Locate('id',2,[]);
DB.Edit; DB['person']:= 'person2'; DB.Post; |
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Du solltest mein Angebot annehmen...
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1. Ja, der Datentyp einer Spalte (=Feld) bleibt stets erhalten.
2. Wenn du in deiner Anwendung einen Recordtyp als Array festgelegt hast, dessen Inhalte du in eine Tabelle speichern möchtest, ist es erforderlich, daß die Record-Felder in der Tabelle sozusagen gespiegelt werden:
Delphi-Quellcode:
Im Grunde benötigst du den Record aber gar nicht, wenn du direkt mit der Tabelle arbeitest.
type
MyRecord = Record Name : String; Vorname : String; Strasse : String; PLZ : String; Ort : String; Geburtsdatum : TDate; End; var Adressen : Array of Record; Zitat:
Delphi-Quellcode:
DB ist vermutlich dein CustomDataSet oder MemoryDataSet. Schau dir doch einmal die Hilfe zu Datasets an, das könnte sehr nützlich sein. Und laß dich nicht verwirren: In Datenbanken bezeichnet der Ausdruck Record einen Eintrag in einer Tabelle, tabellarisch gesehen wäre das dann eine Zeile. Eine Spalte in einer Tabelle ist ein Feld.
if DB.Locate('id',2,[]) Then
Begin DB.Edit; DB.FieldByName('person').AsString := 'person2'; DB.Post; End Else Begin DB.Append; DB.FieldByName('person').AsString := 'person2'; DB.FieldByName('id').AsInteger := 2; DB.Post; End; |
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@Humbock: vielen Dank für Dein Angebot, aber ich möchte selbst lernen, damit umzugehen.
@Perlsau: Danke Dir, 1. und 3. sind damit klar. Was ich jedoch nicht ganz verstanden habe ist 2. Zitat:
Delphi-Quellcode:
mithilfe zweier Spalten "Name" und "ID" speichern, oder gibt es da noch etwas geschickteres?
type RPerson=Record
Name:String; ID:Integer End; Personen:Array of RPerson *Edit*: Gerade, wenn man bedenkt, dass es in meinem Programm etwa 10 Recordtypen gibt, die als Basis von Arrays unterschiedlichste Daten beinhalten, wird das doch recht unübersichtlich, oder nicht? Sollte man dann mit unterschiedlichen Datasets arbeiten? Aber die müssten dann doch auch zusammengeführt werden, um alles am Ende in einer Datei speichern zu können...? Oder habe ich da was falsch verstanden? |
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