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AW: MemoryLeak (FastMM4) nach Befüllen einer Klasse aus JSON-String
<noch nicht ganz korrekte Fehlerbeschreibung> (daher beitrag gelöscht)
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AW: JSON-Serialisierung von generischen Listen nur mit MemoryLeaks (FastMM4)
Das hat wohl keine Relevanz, aber das Property SecondClassEntries verweist auf das falsche Feld.
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AW: JSON-Serialisierung von generischen Listen nur mit MemoryLeaks (FastMM4)
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Danke für den Hinweis Uwe. Das habe ich durch Blick in die json-Datei auch schon bemerkt und in der "aktuellen" Version des kleinen Testprogramms korrigiert.
Habe auch die bisherigen Info's von stoxx mit eingearbeitet (2 x FEntryList). Der abstrakte Error ist jetzt weg, aber das Speicherleck bleibt nach wie vor erhalten, weil die destructor-Routinen der untergeordneten Objekte beim .Free des aus json erzeugten Objektes nicht aufgerufen werden. Nach Erzeugung durch den überladenen Konstruktor wird jetzt zwar TEntryList.destroy ohne abstrakten Fehler aufgerufen, die enthaltene Liste FEntryLists ist aber (bereits?) nil. Werde das Archiv mal eben aktualisieren. Schade geht nicht, kann den ersten Beitrag nicht mehr bearbeiten :( Also dann hier dran. |
AW: JSON-Serialisierung von generischen Listen nur mit MemoryLeaks (FastMM4)
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also nun nochmal komplett.
im Anhang eine Version ohne Speicherleck. Zum einen ist zu beachten, dass eine Objectlist keine TCollection ist, also die Elemente der Liste müssen manuell selbst im Destructor gelöscht werden. Delphi hat aber ein Bug in "DeleteRange" in TList<> und TObjectList<>, welcher den Abstrakten Fehler erzeugt. Umgehen kann man ihn, indem man jedes Element einzeln im Destructor löscht. (absteigend durchgehen) Erzeugung über JSON jetzt besser über eine class function. Im Anhang ein funktionierendes Projekt (ohne Speicherlecks)
Delphi-Quellcode:
destructor TObjectsTEntry.destroy;
var i : Integer; entry : TEntry; begin for i := self.Count-1 downto 0 do begin entry := self.Items[i]; entry.Free; self.Delete(i); end; self.Clear; inherited; end;
Delphi-Quellcode:
class function TEntryList.Create(aJSON: string) : TEntryList;
begin result := TJson.JsonToObject<TEntryList>(aJSON); end; |
AW: JSON-Serialisierung von generischen Listen nur mit MemoryLeaks (FastMM4)
Hallo,
vielen Dank für Eure Mühe und stoxx für das Projekt ohne Speicherleck! Ich bin bis eben gerade noch davon ausgegangen, dass TObjectList<TIrgendwas> beim Erzeugen genauso OwnsObjects als Default auf True hat und sich beim .Free der ObjectList damit auch die Listenelemente selbst freigeben? Bei allen anderen Objektkonstrukten, die bei mir kein Json nutzen, funktioniert das mit dieser Automatik auch bisher wunderbar und ohne Speicherverluste. Siehe in meiner Demo z.B. beim Populate-Button, lokale entryList wird am Ende freigegeben und erzeugt kein MemLeak. Kommentiere ich das am Ende gibt es ein MemLeak. Oder taucht der von Dir angesprochene Bug nur auf, wenn man zusätzlich Json nutzt und muss man sich deshalb selbst um die Freigabe kümmern? Zitat:
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AW: JSON-Serialisierung von generischen Listen nur mit MemoryLeaks (FastMM4)
Zitat:
Ich bin aber sowieso eher klassisch unterwegs und geb alles, was ich erzeugt habe, auch wieder frei. Gleich nach dem Schreiben vom Constructor fülle ich ebenso den Destructor. Bei Klassen mit Treestrukturen würde die Automatik sicher gut funktionieren, aber nicht immer sind ja Objekte gleich Owner, nur weil irgendwo ein Link drauf ist, da muss man eh selber freigeben. |
AW: JSON-Serialisierung von generischen Listen nur mit MemoryLeaks (FastMM4)
Zwei Dinge konnte ich feststellen:
1. Der abstrakte Fehler kommt, weil der
Delphi-Quellcode:
mit im JSON-String steht. Dadurch wird beim Konvertieren in das Objekt eine
arrayManager
Delphi-Quellcode:
instantiiert, obwohl dies nur die abstrakte Klasse ist.
TArrayManager
2. Das
Delphi-Quellcode:
in
inherited
Delphi-Quellcode:
und
TObjectsEntries.create
Delphi-Quellcode:
ruft
TObjectsTEntry.create
Delphi-Quellcode:
auf und nicht
TList<T>.Create
Delphi-Quellcode:
. Dadurch wird
TObjectList<T>.Create
Delphi-Quellcode:
nicht gesetzt und man muss die
OwnsObjects
Delphi-Quellcode:
im
Items
Delphi-Quellcode:
selbst wegräumen. Ersetzt man das
Destroy
Delphi-Quellcode:
durch
inherited
Delphi-Quellcode:
funktioniert es.
inherited Create
Den abstrakten Fehler bekommt man nicht ganz so einfach weg. Eigentlich müsste das in
Delphi-Quellcode:
durch ein entsprechendes Attribut geregelt werden. Alternativ kann man das
System.Generics.Collections
Delphi-Quellcode:
wegschmeißen und den Spaß von Hand nachbilden. Würde
TJson.ObjectToJsonString
Delphi-Quellcode:
in der ersten Zeile statt
TJson.ObjectToJsonObject
Delphi-Quellcode:
besser
TJSONMarshal.Create(TJSONConverter.Create)
Delphi-Quellcode:
aufrufen, könnte man ja noch was mit den MarshalFlags machen - ist leider nicht.
TJSONConverters.GetJSONMarshaler
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Ich denke ich werde auch dazu übergehen mich um alles selbst zu kümmern. Da will man einmal Verantwortung abgeben :? Automatismus hin und her, man sieht, was man davon hat sich auf diesen zu verlassen. Werde alles auf TList<..> umstellen, sauber hinter mir aufräumen und fertig ist.
Nichts desto trotz sehe ich das hier beschriebene Problem im Endeffekt als Bug und habe es für die zukünftige Version XEx++ mal in der qc gemeldet. Auch wenn wir nicht jeden Update-Zyklus mitnehmen, vielleicht wird es irgendwann gefixt werden. Das meines Erachtens Blöde daran ist, dass man es gar nicht so offensichtlich mitbekommt. Solange man nicht gezielt nach Speicherlecks sucht, was man immer mal wieder tun sollte :P Die Stelle der Freigabe in einer ObjectList ist imho nicht der destructor, sondern die Nachricht, dass ein Objekt aufgelöst wurde
Delphi-Quellcode:
procedure TObjectList<T>.Notify(const Value: T; Action: TCollectionNotification);
begin inherited; if OwnsObjects and (Action = cnRemoved) then Value.DisposeOf; end; Zitat:
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AW: JSON-Serialisierung von generischen Listen nur mit MemoryLeaks (FastMM4)
Um das nochmal deutlich zu machen: Das Problem taucht bei der Kombination von TJON und TList<T> auf. Die aktuelle Implementierung des JSON-Marshaling stellt bestimmte Anforderungen an die zu konvertierenden Klassen, die von TList<T> (noch) nicht erfüllt werden.
Es ist halt schon immer so gewesen, daß die einfachen Lösungen nur für einen Teil der Anwendungsfälle funktionieren. Für die übrigen muss man dann wieder selbst Hand anlegen. |
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Zitat:
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