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AW: Prüfmethoden für Updates
Zitat:
Ne Spass bei Seite... Aber wenn eine Software XY immer einen Dienst installieren würde... No go... Mavarik |
AW: Prüfmethoden für Updates
Joar, drum wäre es schon schön, wenn sich mehrere Programme einen gemeinsamen Updater teilen würden.
Aber Firefox/Thunderbird nutzen einen "gemeinsamen" Service, welcher standardmäßig inaktiv ist und so keinerlei Resourcen verbraucht (außer auf der Festplatte) und der sich nach dem Update auch wieder beendet. > Mozilla Maintenance Service > Starttyp = manuell > wird bei Bedarf vom Firefox gestartet, nachdem das Update gefunden und runtergeladen wurde Im Gegensatz dazu z.B. der schrottige Acrobat-Updater (OK, nach einer Woche Laufzeit 00:00:00 CPU und knapp 4 MB RAM, aber wenn das jeder so macht, dann läppert es sich dennoch) > Adobe Acrobat Update Service > Starttyp = Automatisch > immer durchgehend aktiv Der Adobe-Flash-Updater ist aber auch standardmäßig aus. :gruebel: Der Windows Update Service liegt dabei schon bei 'ner 1/4 Stunde und belegt 50 MB. Bei 10 solchen Updatern wäre das ja nur ein halbes GB und fast 3 Stunden verschwendete Rechenzeit = 22 Minuten pro Tag. Und so selten wie ich OpenOffice verwende, hab ich erstmal deren mistigen Beschleinigungsdienst entfernt (so wie auch von anderen Programmen), welcher deren Dateien schön im Cache hält und so andere Dinge runterwirft, nur um dann schneller starten zu können. |
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Es ist in gewissen Szenarien sinnvoll im Update/Setup die Hashs aller ausgelieferten Dateien mitzuführen und vor dem Update zu prüfen.
Auf diese Weise kann man z.B. feststellen ob ausgelieferte Dateien verändert wurden. Evtl. hat es die Anwender ja viel Mühe gekostet diese anzupassen. |
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Deshalb kann das ja optional sein, aber standardmäßig ist das besser als ohne. |
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Bei Programman die man oft nutzt, die ständig neuen Gefahren ausgesetzt sind und die man standardmäig sowieso immer aktuell halten sollte, ist ein AutoUpdater schon sinvoll.
(der sich auch abschalten lässt, für die, welche unbedingt nicht wollen) > das UAC stört nicht ständig > und die ohne nötige Rechte ... da muß immer jemand Anderes das machen > ohne UAC müsste man ständig manuell nachsehn |
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Wie immer kommt es auf den Einzelfall an:
a) Kommerzielle Software, die auf anonymen Rechnern mit diversen Rechteszenarien läuft? b) LOB-Software im Betrieb in einem homogenen Sicherheitskontext? c) Individualsoftware bei wenigen Kunden? An einen Update-Service würde ich bei b) und c) nicht mal denken (d.h. ausschließen aber auch nicht). Selbst bei a) würde ich persönlich von einem Dienst abraten, einfach weil ich die Rechner der Kunden mit Zusatzprogrammen nicht zumüllen will. Natürlich haben die ihre Berechtigung und es ist nur dieses sehr subjektive Argument, welches mich zum 'Gegner' von Updateservices macht. |
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Hallo und danke für die vielen Antworten. Konnte leider nicht eher antworten - was das Wochenende im Urlaub.
Einen Update-Service werde ich nicht programmieren/installieren. Update-Dienste halte ich nur bei Programmen sinnvoll, die weit verbreitet und beliebte Angriffsziele sind, z.B.: Flash, Java, Browser etc. Ich habe mich entschieden, die Updates über einen Installer auszurollen. Bei Programmstart wird die aktuell installierte Version über eine Datei ausgelesen, mit dem Server verglichen und das dazugehörige Update heruntergeladen. Die Installationsdatei wird geöffnet und erledigt die notwendige Logik. Der Updater ist also - wie vorgeschlagen - "dumm". Um Manipulationen zu verhindern, wird das jeweilige Programm die Hashes in zufälligem Intervall vergleichen. Dabei soll dies keine Umsetzung eines Kopierschutzes sein. Im Vergleich zu meiner bisherigen Lösung sollte diese nun viel leichter zu verwalten sein. Zwar war die Prüfung pro Datei eine funktionierende Lösung, aber wirklich umständlich zu benutzen. Demnach wird es demnächst so von statten gehen:
Habe ich etwas wichtiges vergessen oder nicht bedacht? Das müsste doch eigentlich so in Ordnung und dennoch recht flexibel sein, oder? Danke! |
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Gibts da nix Fertiges? Wenn nicht, wäre das nicht mal ne Idee?
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Ich habe schon mal was fertiges gesehen, aber ich glaube, das kostet Geld. Ich programmiere das mal soweit fertig, wenn Interesse besteht kann ich es ja vllt. teilen.
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![]() Das Windows Update lässt sich auch übrigens erweitern, allerdings kann ich nicht sagen ob das wirklich für eigne Updates taugen wird (ohne Domäne). |
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