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AW: VirtualTreeView und icons
ok nochmal ich habe eine DB, und jeder eintrag in der DB hat sein eigenes Icon das ich dann nach bedarf in der VTV anzeigen möchtebei.
so jetzt muss ich das icon doch irgendwie aus der DB rausholen damit ich das anzeigen kann. richtig? so ob ich das in eine NodeRecord, ImageList oder in irgend einer anderen liste zwischenspeicher und dan per index daraf zugreife. (und wie schon gesagt eine ImageList kommt nicht in fragen wegen limit) der speicher (Ram) wird immer gleich ausgelastet! richtig? und ein icon wiegt ~800 bytes. ehrlich gesagt ich sehe kein unterschied. abgesehen von ein wenig mehr arbeitsspeicher verbrauch. aber ich möchte es richtig machen, und ich würde mich echt freuen wenn ihr mir eine kleine demo schreiben konntet. es gibt bestimmt jemanden der mehr plan von db's un vtv's hat den ich. und zeit um mir ne demo zu schreiben. ich freue mich über jede hilfe. So thanks in advance by the way ich benutze die ![]() |
AW: VirtualTreeView und icons
Selbstverständlich mußt du das Icon erst mal aus der Datenbank einlesen. Mit deiner Methode, das Icon in NodeData zu speichern, verursachst du unnötige CPU-Last beim Handling mit dem VTV, was natürlich bedeutet, daß der Aufbau eines riesigen Trees wie in deinem Fall unnötig verzögert wird. So müssen z.B. die Bitmaps in NodeData beim Umsortieren ständig mitkopiert werden, was bei einer externen Liste (Generics TObjectList) nicht nötig wäre, denn die hättest du einfach nur nach dem Index sortiert, damit das gesuchte Bitmap schnell gefunden wird.
Dazu erzeugst du dir erstmal eine Klasse:
Delphi-Quellcode:
Dann deklariest du in der Formular-Unit, die den VTV aufnehmen soll, eine Objektliste:
UNIT Startbilder;
INTERFACE USES ExtCtrls, StdCtrls, Classes, Graphics; TYPE TStartBild = Class PRIVATE { Private-Deklarationen } Var fBild : TImage; fIndex : Integer; Function GetfBild : TImage; Procedure SetfBild(Const Value : TImage); Function GetfIndex : TImage; Procedure SetfIndex(Const Value : TImage); PUBLIC { Public-Deklarationen } Constructor Create(); Destructor Destroy; override; Property Bild : TImage read GetfBild write SetfBild; Property Index : Integer read GetfIndex write SetfIndex; END; IMPLEMENTATION { TStartBild } Function TStartBild.GetfBild: TImage; begin Result := fBild; end; Procedure TStartBild.SetfBild(Const Value: TImage); begin fBild.Assign(Value); end; Function TStartBild.GetfIndex: Integer; begin Result := fBild; end; Procedure TStartBild.SetfIndex(Const Value: Integer); begin fBild.Assign(Value); end; Constructor TStartBild.Create; begin inherited; fBild := TImage.Create(nil); fBild.Visible := False; fBild.AutoSize := False; fBild.Stretch := False; fBild.Proportional := False; fBild.Center := False; fBild.Width := 30; // oder wie die Größe deiner Icons eben ist fBild.Height := 30; end; Destructor TStartBild.Destroy; begin fBild.Free; inherited; end; end.
Delphi-Quellcode:
In FormCreate und FormDestroy deines VTV-Formulars schreibst du:
...
PRIVATE { Private-Deklarationen } Var BList : Generics.Collections.TObjectList<TStartBild>; ...
Delphi-Quellcode:
Den VTV baust du in einer privaten Methode auf, die z.B. bei Programmstart aufgerufen wird. Dort gehst du deine DB-Tabelle durch und liest die entsprechenden Spalten aus. In NodeData.Index schreibst du den Index deiner Tabelle, der mit dem Index in BList korrespondiert (nicht der Listen-Index, sondern der Eintrag Index, der in der Klasse festgelegt wurde).
Procedure TFormMain.FormCreate(Sender: TObject);
begin BList := TObjectList<TStartBild>.Create; ... end; Procedure TFormMain.FormDestroy(Sender: TObject); begin If BList.Count > 0 Then BList.DeleteRange(0,BList.Count-1); BList.Free; ... end; Nachtrag: Probier's doch einfach mal aus: Erstelle eine Exe mit den Icons in NodeData und eine mit den Icons in einer Objektliste, wobei du jedesmal die Zeit mißt, die vergeht, wenn du
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AW: VirtualTreeView und icons
[QUOTE=Perlsau;1268418]Mit deiner Methode, das Icon in NodeData zu speichern, verursachst du unnötige CPU-Last beim Handling mit dem VTV, was natürlich bedeutet, daß der Aufbau eines riesigen Trees wie in deinem Fall unnötig verzögert wird. So müssen z.B. die Bitmaps in NodeData beim Umsortieren ständig mitkopiert werden,...[QUOTE] Der Speicherverbrauch wächst minimal, d.h. um 4 Byte pro Record. Deine Argumention ist daher nicht schlüssig. Einzig die eventuell redundante Instantiierung von identischen Icons könnte man verbessern. Hier würde ich einen einfachen Cache vorschlagen. Zu klären wäre nur eine Funktion, die zu einem Icon einen eindeutigen Schlüssel generiert.
Zitat:
Diese Implementierung ist somit skalierbar, d.h. sie funktioniert auch bei sehr großen Datenmengen. Hier wäre natürlich die Visualisierung anzupassen, d.h. nur die Daten zu laden und im Speicher zu halten, die gerade benötigt werden. |
VirtualTreeView und TImageList
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Ein Testlauf mit einer TImageList bzw. ein TjvImageList ergab Folgendes:
Knapp eine Million (genau: 923.168) Icon-Bitmaps der Größe 30x30 mit 24 Bit Farbtiefe wurden problemlos in eine ImageList geladen – allerdings nur mit einem 64-Bit-Programm unter einem Win64. Da würden auch noch etliche mehr reinpassen. Bei einem 32-Bit-Programm paßten in die Imagelist lediglich 771.725 Bitmaps dieser Größe (hängt wohl auch davon ab, was sich sonst noch so im Speicher tummelt). Eine Testanwendung habe ich nun so gestaltet, daß immer nur die Bitmaps in die Imagelist geladen werden, die auch aktuell ausgewählt wurden. Ich glaube kaum, daß ein Anwender sich in einer einzigen Sitzung durch alle Baumknoten klickt, um auch nur die Grenze der Imagelist bei einer 32-Bit-Anwendung, geschweige denn bei einer 64-Bit-Anwendung zu erreichen. Wer sich für die Testanwendung incl. zugrundeliegender Testdatenbank (gepacktes Firebird-Backup ca. 300 MB) und Source interessiert, möge mir das via PM mitteilen. Die Datenbank enthält jene 923.168 Einträge (Geodaten von OpenGeoDB oder OpenStreetMap, weiß ich gerade nicht auswendig), denen jeweils ein oben beschriebenes Bitmap (in der DB gespeichert als Jpg-Grafik) zugeordnet ist. Das Program stellt diese Einträge als Baumstruktur dar, und zwar geordnet. Zum Kompilieren werden die ![]() |
AW: VirtualTreeView und icons
:thumb:
Ich glaube auch nicht, das hier die Grenze jemals erreicht wird, aber wenn man es -rein theoretisch- optimieren will (weil es regnet, einem langweilig oder nur um mal zu sehen, ob es geht), dann würde man einen Cache einbauen, der die Icon-ID mit dem ImageListIndex mappt. Und wenn nun die ImageList mehr als z.B. 1000 Einträge hätte, würde man den ältesten Eintrag aus dem Cache, und das Icon aus der ImageList rausschmeißen und im Cache alle Indexe aktualisieren. |
AW: VirtualTreeView und icons
Hi.
entschuldigung das ich mich nicht früher gemeldet hatte, war mit arbeit beschäftigt! und danke an alle für eure hilfe. @Perlsau ich hatte an so etwas ähnliches selbst gedacht wie dein code schnipsel! das problem war, ich muss nicht nur den index zum Icon managen sondern auch den Index zur (TStartBild = Class). so wenn ich auf die Daten im (TStartBild) zugreifen will mus ich ja den index zu der (TStartBild = Class) Wissen.
Delphi-Quellcode:
// Delete
procedure TMain_form.RecordTreeBeforeCellPaint(Sender: TBaseVirtualTree;...)
begin TargetCanvas.Draw(R.Left, 0, BList .Items[index].Image); //index? end;
Delphi-Quellcode:
BList.Delete(index); um ein bild freizugeben
thx. |
AW: VirtualTreeView und icons
Da es wohl kaum soweit kommt, daß der Anwender eine Million Icons gleichzeitig darstellen will, würde ich wie oben bereits beschrieben dennoch eine TImageList verwenden, die einfach immer nur die Icons enthält, die angezeigt werden bzw. in der aktuellen Sitzung bereits angezeigt wurden. Dafür reicht die Kapazität der TImageList auf jeden Fall aus, was ich mit Hilfe des oben vorgeführten Testprogramms herausfinden konnte.
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AW: VirtualTreeView und icons
Hi
an diesem punkt spielt es keine rolle ob ich eine ImageList oder dein Code benutze, solange ich die icons klein halte 16x16 (und da muss ich ich mir noch etwas ausdenken) ich meine, ich hatte zum test eine 4 MB image/Icon in die DB gespeichert und anschließend in die VTV geladen. nur um die auslastung zu sehen. und da ich den benutzer die möglichkeit geben will Icons von der festplatte zu laden. muss ich das verhindern dass er absichtlich oder aus versehen riesige bilder als icons für die VTV speichert normalerweise hat die listen ~ 20 einträge E-Email einstellungen logins für skype, Steam, Online Bank ... das programm hat aber auch die möglichkeit Bookmarks von firefox zu parsen und in die DB speichern. und in meine fall sind das eine ganze menge. |
AW: VirtualTreeView und icons
Du kannst den Anwender im Programm doch darauf hinweisen, daß nur Icon-Bilder bis zu einer gewissen Größe erlaubt sind:
Delphi-Quellcode:
Und dann erzeugst du aus dem zu großen Bild mit StretchDraw einfach ein kleineres.
ShowMessage('Das Bild ist zu groß für ein Icon und wird automatisch auf die Größe 16x16 verkleinert';
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