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AW: Korrekter Umgang mit Delphi Styles und eigenen Komponenten
Aha, eine wichtige Info!
Ich denke mal, du zeichnest irgendwas (Charts, Diagramme) und bist darauf angewiesen, dass bestimmte Farb- und Helligkeitsunterschiede vorhanden sind. Auf einen Panel, was früher Windows grau war und nun durch Styling dunkelgrün, kann man wahrscheinlich schlecht hellgrüne Linien einzeichnen. Vielleicht suchst du einfach nur nach einer Lösung, um eine bestehende Farbe zu analysieren (Einzelne RGB-Komponenten, Helligkeit, Sättigung)?!? So a la: "Hier ist eine dunkle bzw. helle Hintergrundfarbe, bitte gib mir ein passenden Canvas.Pen.Color". |
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Posting #1 und #3 fassen das eigentl. recht gut zusammen und für einfache Sachen kann man sich ja Farben vom Style "ausborgen" aber mir geht es hauptsächlich darum wie man zusatzinfos zu bestehenden Styles definieren könnte und diese dann mit den bestehenden "verlinkt" damit für den Endanwender alles wie aus einem Guss aus sieht.
Farben zu analysieren ist kein Thema aber das schöne an einem Style ist ja gerade, dass alle Farben aufeinander abgestimmt sind (hoffentlich :twisted:) und dann nur noch verwendet werden müssen. Als konkretes Beispiel könnte man sich eine kleine Komponete vorstellen die einen Graphen - im Sekundentakt - nach rechts oder links scrollt (siehe angehängtes Bild, schnell mit Gimp erstellt - nichts reales). Da gibts jetzt einen Rand, ein paar Linien ein Hintergrundraster, eine Cursorline und eventuell ein Image das als Indikator je nach zugrundeliegendem Signal anders aussehen könnte. Für so eine Komponente wären nun also 5-6 Farben für alle Elemente nötig plus - zb. 3 Images (niedrig,mittel, hoch). Das Ganze nun für jeden der (unter XE5) vorhandenen 27 Styles.... |
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Man könnte sich jetzt den Aufwand machen und anhand der Style-Farben sich irgendwas passendes für den Graphen extrahieren.
Aber ich denke, dass ist der falsche Weg! :warn: Derartige Eigenschaften gehören published, damit der Anwender selber entscheiden kann, welche Farben er einsetzt. Bedenke, dass es neben den mitgelieferten Styles noch selbst erstellte Styles gibt. Für unsere Anwendung bspw. habe ich mir vom Style 'Carbon' eine Kopie erstellt und die weiter verfeinert (clHighlight ist z.B. orange anstatt Pastellfarbenblau). Von daher ist es unmöglich sich irgendeine Form von Mapping-Tabelle zu erstellen. |
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Ich habe nicht die 'Carbon.vsf' an sich bearbeitet! Sondern kopiert und umbenannt a la 'MyStyle.vsf' und dort dann fröhlich geändert. Die VSF-Datei wird vom Installer neben die EXE gelegt und dann dynamisch beim Programmstart geladen. Sehe nicht, dass ich mich damit auf irgendeine spezielle Delphi-Version festlege?? |
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Sobald Emba etwas an seinen Styles files etwas ändert (wie etwa zwischen XE5 und XE6) hast du ein inkomptiebles style-file.
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Was wurde denn da geändert?
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Sie haben das VCL Styles - Projekt (siehe Posting #2) zugekauft und unterstützen damit z.B. geskinnte Menüs usw. (kennst du ja #2 ist ja von dir)..
Damit befinden sich aber jetzt auch neue Elemente im Style die vielleicht gerade von deinen eigenen Erweiterungen überschrieben wurden (die älteren png's in den Styles hatten rechts-unten ein bischen Freiraum, der ist jetzt weg). Grundsätzlich ist es aber egal wohin auch immer du deine Bitmaps packst, Emba kann dort in der nächsten Erweiterung wieder eigene Sachen haben. Prinzipiell ist das auch ein gutes Beispiel dafür, dass das Ändern eines Originalstyles (und ich meine damit definitiv kopieren + ändern) keine gute Idee ist! |
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Da ist aber kein Unterschied zu einem konmplett selber entwickelten Skin.
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Dann schon wenn du etwa Komponenten von drei verschiedenen Herstellern hast und die auf die Idee kämen alle "ihren Eigenen" Style mitzuliefern ... dann kannst du nämlich schlechtestenfalls nur mehr von einem Drittel deines Programms das aussehen bestimmen... |
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