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AW: Crypto-Tool
Hallo Wendelin,
ich finde die Idee mit den Parametern von erzeugten Wellen einen Text zu verschluesseln nicht schlecht. Du erzeugst eigentlich nur ein zweidimensionales Passwort - von beachtlicher Groesse - um jeweils ein Byte - im Text - zu aendern. Wenn Du mit dem Text (Inhalt) die Wellen erzeugst, und die Interferenzen als verschluesselten Text benutzt, indem Du die Auswirkungen der Wellen auf den z.B. Bildrand abspeicherst, dann bleibt wohl die Frage, wie Du wieder nur aus den Bildrand- daten die Wellen reproduzieren koenntest, um an den Originaltext heranzukommen. Interessant daran ist, dass, egal wie lang die Zeichenkette des Textes auch ist, die Daten aus dem Randbereich des Wellenpools gleich gross sind. Also bei einem Bild mit 400 x 300 Pixeln haette man 1400 Byte Werte. Bleib' mal an der Idee dran, trotz gegenteiliger Kommentare hier, viel Erfolg, terence |
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