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AW: Hex-Wert in Delphi übernehmen
In hexadezimaler Scheibweise entspricht doch AFAIK jede Stelle einem Nibble (Halbbyte), oder? Wir haben also 16 "Gruppen" zu je 4 Nibble, d.h. 16*4*4 = 256, also stimmt Mediums Rechnung. Das passt nicht einmal in einen Extended.
Zitat:
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AW: Hex-Wert in Delphi übernehmen
Oder anders gesagt:
Mein Editor meint es gibt 64 Zeichen (67 inkl. 0x und dem Leerzeichen), was 32 Byte entspricht. "Native" Fließkommazahlen gibt es nur mit 4, 8 und 10 Byte. Der größte Typ, den Delphi kennt, ist ein SET mit 256 Werten, welche auch 32 Byte ist, aber sonst ist alles Kleiner. Im Grunde muß irgendwer erstmal rausbekommen, was das eigentlich für ein Typ sein soll. Und wie Medium schon darstellte, seh ich auch irgendwie keinerlei Zusammenhang zwischen dem Hex-Wert und dem vorgegebenem Fließkommawert. Egal welches Format ich mir ausdenke ... mit $FFFF komm ich einfach nicht auf diesen "krummen" Wert. Nichtmal als sehr großer "Integer" kommt was Passendes raus. Wie gibst du denn den wert in Pyphon aus? Der Integer war da das einzige, was ich mir noch vorstellen konnte. 0x 00000000 ffff0000 00000000 00000000 00000000 00000000 00000000 00000000 $FFFF0000 * $100000000 * $100000000 * $100000000 * $100000000 * $100000000 * $100000000 = 4294901760 * 4294967296 * 4294967296 * 4294967296 * 4294967296 * 4294967296 * 4294967296 = 2,6959535291011309493156476344724e+67 Die Bytes zwischen Little-Endian und Big-Endian umzuwandeln bringt garnichts, genauso wie die Words. Die DWORDs umzuwandeln, was eh allerdings sehr nutzlos ist, ergibt 4,1136986222856612385797845984991e+62 und QWORDs umzudrehehen, ist ja noch sinnloser und ergibt 1,7668201048317171789435028337278e+72 . Das Einzige, was mir noch einfällt, ist "Mist". Das ist kein Wert, es gibt im Pyphon einen Überlauf/Fehler und es kommt sonstwas dabei raus. |
AW: Hex-Wert in Delphi übernehmen
Oder es ist ein Float, nur die ersten 8 Bytes interessieren und es ist auch noch falsch abgeschrieben worden... Was passiert eigentlich, wenn man die ersten Bytes in ein Double ballert?
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AW: Hex-Wert in Delphi übernehmen
Moin moin,
Rolf sollte nochmal evtl. die Stelle vom Python-Script posten. Wenn ich hier folgendes mache:
Code:
dann kommt auch im Python interpreter der Wert raus den Frank (Himitsu) bereits gepostet hat. Ich komme aber nicht auf den Wert vom Thread-Ersteller...
>>> x = 0x00000000ffff0000000000000000000000000000000000000000000000000000
>>> x 26959535291011309493156476344723991336010898738574164086137773096960 >>> float(x) 2.695953529101131e+67 >>> print(x) 26959535291011309493156476344723991336010898738574164086137773096960 >>> |
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Moin moin,
also dann kann ich nur auf (T)BigInt verweisen. Es gibt diverse Libs die dann solche großen Zahlen unterstützen. |
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Den Wert 2.6959535e67 würde man locker in einen Double reingekommen.
und selbst in einen Single würde er passen, da "effektiv" nur 16 Bit belegt sind. (vom ersten gesetzten Bit, bis zum Letzen) Ich weiß nicht, ob
Delphi-Quellcode:
das noch hinbekommt, bzw. ob IntToFloa überhaupt Hexadezimal versteht (so wie das StrToInt).
StrToFloat('$00000000ffff0000000000000000000000000000000000000000000000000000')
Ansonsten muß man das Hexadezimale selber auflösen und es Zeichen für Zeichen dezimal im Double zusammenrechnen. Oder man nimmt halt doch eine BitInt-Implementation. Oder, wenn es sich eigentlich "nur" im irgendwelche Binärdaten handelt, dann nicht in einen Integer/Fließkomma-Wert übersetzen und als Hexadezimal-String belassen. |
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