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AW: Firemonkey - ungültige Zeigeroperation
Es wird im
Delphi-Quellcode:
-Zweig kein Thread aufgerufen, sondern aus dem aktuellen Thread-Kontext heraus wird synchronisiert die andere Methode aufgerufen.
else
Dieses geschieht aber auch nur dann, wenn der Aufruf nicht im Kontext des MainThreads erfolgt. Der Aufruf erfolgt aber eben immer im MainThread-Kontext (darauf habe ich schon hingewiesen und auf die Dokumentation, die sagt, dass Synchronize im MainThread-Kontext böse ist). Ich wollte damit nur verdeutlichen, wie man so einen synchronisierten Aufruf implementieren sollte, damit es eben nicht da zu Problemen führen kann. Im Setter wird ein Vergleich gemacht und wenn das nicht passt, dann wird der Rest ausgeführt. Aber du hast insofern Recht, weil dort der Setter und darin eine weitere Funktion aufgerufen wird. Und jeder call kostet durchaus Zeit. Darum gibt es ja auch für performance-relevante Funktionen den Tipp, diese als
Delphi-Quellcode:
zu deklarieren. Das macht die EXE zwar grösser aber auch schneller.
inline
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AW: Firemonkey - ungültige Zeigeroperation
Zitat:
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AW: Firemonkey - ungültige Zeigeroperation
Beim ausführen des Programms bekomme ich nun keine Fehlermeldung mehr (beim beenden des Programms hingegen schon).
Ein grundlegendes Problem bleibt bei mir trotzdem (bei beiden Varianten): Das Bild wird nach kurzer Zeit kurz eingefroren und geht dann wieder weiter. Das nächste Einfrieren findet anschliessend etwas früher statt, dafür dauert es aber etwas länger. Nach einer Minute oder so findet ein Bildwechsel nur noch alle x-Sekunden statt. |
AW: Firemonkey - ungültige Zeigeroperation
Ich denke wir haben hier primär ein Timing-Problem. Das hat Harry ja schon versucht mit dem
Delphi-Quellcode:
in den Griff zu bekommen.
Sleep
Das könnte sich aber auch wiederum negativ auf die Kommunikation mit der Kamera selber auswirken. Um dem System jetzt wirklich Luft zu verschaffen, sollte es nicht für 100ms schlafen geschickt werden, sondern nur alle 100ms ein Bild von der Kamera auslesen.
Delphi-Quellcode:
Ungetestet aber einen Blick wert.
type
TForm2 = class( TForm ) ... private FLastRead : TDateTime; ... end; procedure TForm2.SampleBufferReady(Sender: TObject; const ATime: TMediaTime); begin if MilliSecondsBetween( FLastRead, Now ) < 100 then Exit; VideoCamera.SampleBufferToBitmap(Image1.Bitmap, True); //Resize the image so that the video is buffered in its original size if (Image1.Width <> Image1.Bitmap.Width) or (Image1.Height <> Image1.Bitmap.height) then begin Image1.Width:=Image1.Bitmap.Width; Image1.Height:=Image1.Bitmap.Height; end; FLastRead := Now; end; Auch wäre es einen Versuch wert den SampleBuffer nicht direkt in die Image-Komponente zu blasen, sondern in eine unabhängige
Delphi-Quellcode:
-Instanz zu laden und dann erst der Image-Komponente zuzuweisen. Macht aber nur Sinn, wenn diese Instanz von der Form vorgehalten wird und somit nicht ständig erzeugt und zerstört wird.
TBitmap
Ich habe jetzt nicht im Source nachgeschaut wie der SampleBuffer in das Bitmap geschoben wird, aber es ist denkbar, dass dabei ein mehrfaches Neuzeichnen der Image-Komponente provoziert wird. Mit der Bitmap-Instanz dazwischen müsste man das zuverlässig auf ein Neuzeichnen reduzieren können. Eine weitere Option wäre es das VideoCaptureDevice in einem eigenen Thread zu starten und auch dort den SampleBuffer auszulesen. Hier ist jetzt noch eine geschickte Logik gefragt, wie die Image-Komponente an das Bild kommt ohne den Capture-Thread auszubremsen. |
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