Liste exceeds bounds (Schnelle Hilfe bitte)

[taveuni]

Zitat:

Zitat von Daniel (Beitrag 1225689)

@taveuni: Kein Grund, ausfallend zu werden.

Ja sorry.

[OT]
Ich ärger mich seit einer Woche mit einem Problem rum Remobjects/Delphi 2007.
Und das Projekt ist von 2006. Der Code ist :roll:
[/OT]

[Blup]

Der Code bezieht sich fast vollständig auf Form1, gehört also auch in diese Klasse.
Bitte rücke den Code ordentlich ein.
Verwende Unterfunktionen/Methoden zur Übersichtlichkeit und zum Testen.

Delphi-Quellcode:

procedure TForm2.btnLoadClick(Sender: TObject);
begin
  Form1.OpenFile;
  Close;
end;

type
  TForm1 = class(TForm)
  private
    procedure ReadData;
    procedure ReadTyp1(var j: Integer);
    procedure ReadTyp2(var j: Integer);
    procedure ReadTyp3(var j: Integer);
    procedure ReadTyp4(var j: Integer);
  public
    procedure OpenFile;
  end;


procedure TForm1.OpenFile;
begin
  if OpenDialog1.Execute then
  begin
    Zwischenspeicher.Lines.LoadFromFile(OpenDialog1.FileName);
    ReadData;
    Zwischenspeicher.Clear;
  end;
end;

procedure TForm1.ReadData;
var
  j, iTyp : integer;
  anztxti, anzlbli, anzmemoi : integer;
begin
  Memo1.Visible:=false;

  pnlForm1.Destroy;
  pnlForm1 := nil;
  pnlForm1 := TPanel.Create(Self);
  pnlForm1.Parent := Form1;
  pnlForm1.SetBounds(8, Memo1.Top, Memo1.Width, Memo1.Height-5);
  pnlForm1.Visible:=true;

  CloseFormular := TSpeedButton.Create(pnlForm1);
  CloseFormular.Parent := pnlForm1;
  CloseFormular.SetBounds(pnlForm1.Width-20,0,20,20);
  //CloseFormular.Glyph.LoadFromFile('menu_close.bmp');
  CloseFormular.Font.Color:=clRed;
  CloseFormular.Font.Bold:=true;
  CloseFormular.Font.Name:='Arial';
  CloseFormular.Caption:='X';
  CloseFormular.OnClick:=@CloseFormularClick;
  CloseFormular.Caption:='X';
  CloseFormular.SetBounds(pnlForm1.Width-16,0,16,16);

  anztxti  := Zwischenspeicher[0]; //position der Anz txt
  anzlbli  := Zwischenspeicher[1]; //position der Anz lbl
  anzmemoi := Zwischenspeicher[2];
  j := 3;
  while j < zwischenspeicher.Lines.Count do
  begin
    iTyp := StrToIntDef(Zwischenspeicher[j], 0);
    Inc(j);
    case iTyp of
      1: ReadTyp1(j);
      2: ReadTyp2(j);
      3: ReadTyp3(j);
      4: ReadTyp4(j);
    else
      raise Exception.CreateFmt('Typ nicht unterstützt Zeile(%d)', [j]);
    end;
  end;
end;

procedure TForm1.ReadTyp1(var j: Integer);
var
  Edit4 : TEdit;
begin
  Edit4 := TEdit.Create(pnlForm1);
  Edit4.Parent   := pnlForm1;
  Edit4.Name     := Zwischenspeicher[j];
  Edit4.Enabled  := True;
  Edit4.AutoSize := False;
  Edit4.Text     := Zwischenspeicher[j + 1]
  Edit4.Setbounds(IntToStr(Zwischenspeicher[j + 2]),
                  IntToStr(Zwischenspeicher[j + 3]),
                  IntToStr(Zwischenspeicher[j + 4]),
                  IntToStr(Zwischenspeicher[j + 5]));
  Inc(j, 8); // <- so viele Zeilen, wie für diesen Typ erforderlich
end;

[hoika]

Hallo,

Delphi-Quellcode:

//for j:=3 to Form1.zwischenspeicher.Lines.Count do
for j:=3 to Form1.zwischenspeicher.Lines.Count-1 do
begin
  if Form1.zwischenspeicher.Lines[(j-3)*8+4]='1' then
  begin
  end;
end;

Nehmen wir mal 10 Zeilen in der Datei an.
Dann kommt bei der letzten Zeile (j=9)
(9-3)*8+4 = 52 raus.

Wieso soll der Compiler zur Laufzeit dann nicht meckern ...


Heiko

[Blup]

Wenn man die Prüfung auf Bereichsüberschreitung abschaltet ...
und dann mit die Compileroptionen so einstellt das man nicht debuggen kann...
... fehlt nur noch ein großes "try..except end" damit niemand die Fehlermeldungen sieht.

[Der schöne Günther]

Das ist aber schon deluxe.

Wenn man überhaupt erstmal so weit kommt dass er überhaupt kompiliert könnte man eigentlich schon ausrollen.

[p80286]

Zitat:

Zitat von Der schöne Günther (Beitrag 1225718)

Das ist aber schon deluxe.

Wenn man überhaupt erstmal so weit kommt dass er überhaupt kompiliert könnte man eigentlich schon ausrollen.

Warum sollte er nicht kompilieren?
Wenn ich das richtig gelesen habe werden so 1..2 Datensätze klaglos verarbeitet und dann macht es bumm.

Gruß
K-H

[Der schöne Günther]

Nein, das war schon vollkommen abseits vom Thema, so halbwitz-weise in Richtung hochqualitativer Softwareentwicklung: "Hurra, er kompiliert! Wir liefern aus!"

Ich hätte besser nichts von mir gegeben, eigentlich gab es ja sowieso nichts mehr zu sagen.

[JamesTKirk]

Zitat:

Zitat von Der schöne Günther (Beitrag 1225676)

Also:

Delphi-Quellcode:

for j:=3 to (Form1.zwischenspeicher.Lines.Count-1) do

Kleine Anmerkung am Rande: die Klammern sind nicht nötig. :mrgreen:

Gruß,
Sven

[Finki]

Vielen Dank für die Antworten.
Aber ich verstehe es noch nicht, last uns des mal durch gehen am beispiel:

Memo inhalt:

Code:

1
2
0

2
lblFeld1
Labeltext eingeben
135
44
100
16

4
lblFeld2
21.08.2013
137
53
55
16

1
txtFeld1
Name
134
72
50
23

gut, das Programm fängt an mit auslesen:

Delphi-Quellcode:

    for j:=3 to Form1.zwischenspeicher.Lines.Count do  //j ist 3
    begin
    if Form1.zwischenspeicher.Lines[(j-3)*8+4]='1' then  // 3 (j)-3= 0; 0*8=0; 0+4=4

und in der 4ten Zeile steht eine 2 also geht das Programm nicht in diese if schleife!

und das geht doch so weiter und dann am Ende is es halt zu Ende. Oder nicht?

[DeddyH]

1. If-Schleife
2.

Zitat:

Delphi-Quellcode:

for j:=3 to Form1.zwischenspeicher.Lines.Count do //j ist 3
    begin
    if Form1.zwischenspeicher.Lines[(j-3)*8+4]='1' then

Nehmen wir mal an, das Memo enthält 4 Zeilen. Dann ergibt das im letzten Durchlauf 1*8+4 = 12. 12 ist aber um einiges größer als 4 (wobei die 4. Zeile auch noch den Index 3 hat, also noch einen weniger). Was soll denn dabei herauskommen?