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AW: dynamische Verwaltung von Objekten - Fahrstuhlsteuerung
Oder so:
Delphi-Quellcode:
TFahrtRichtung = (frHoch = 1, frRunter = -1);
Dann kann man die Richtung als Integer verwenden. |
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Moin,
die dynamische Verwaltung meiner Objekte funktioniert soweit. An dieser Stelle ein dickes Dankeschön an alle Ratgeber :thumb: Allerdings habe ich (leider) ein neues Problem: Wärenddessen eine Methode (hier:
Delphi-Quellcode:
abgearbeitet wird, soll eine andere Methode diese unterbrechen können (hier:
function TTuer.schließen(...):bool
Delphi-Quellcode:
.
function TTuer.oeffnen(...):bool
Mein Versuch es über einen Attributwert zu machen, hat leider nicht funktioniert (...logisch: da die Methoden nacheinander abgearbeitet werden)...der Versuch sieht etwa so aus:
Delphi-Quellcode:
Kann man mein Problem evt mit
function TTuer.schließen(...):bool;
... begin ... tuerSchließend:= true; while ... and (tuerSchließend) do begin //Tür Schließen end; tuerSchließend:= false; end; function TTuer.oeffnen(...):bool; begin if tuerSchließend then tuerSchließend:= false; while ... do begin //Tür Öffnen end; end;
Delphi-Quellcode:
oder
Break
Delphi-Quellcode:
lösen? Wenn ja, bitte ein Beispiel mitgeben.
GoTo
Wenn es ohne
Delphi-Quellcode:
oder
Break
Delphi-Quellcode:
machbar ist, würd ich eine solche Lösung bevorzugen...
GoTo
Grüße Ric |
AW: dynamische Verwaltung von Objekten - Fahrstuhlsteuerung
Großer Gott, in diesen Fahrstuhl kriegen mich keine zehn Pferde :shock:
Ich gehe wieder an den Anfang zurück und unterstelle dir, nicht wirklich zu wissen, was du konkret eigentlich machen möchtest. Ein Computer arbeitet Dinge strikt nacheinander ab. Du kannst eine laufende Methode nicht von woanders unterbrechen:
Delphi-Quellcode:
Das öffnet erst die Türen und wartet anschließend nachdem das Öffnen abgeschlossen ist. Möchtest du Dinge asynchron (quasi "im Hintergrund") ausführen (das Öffnen), brauchst du Threads. Und davon würde ich fürs Erste abraten. Weder könntest du ohne eine laufende Methode "von außen" beeinflussen, noch in der Methode mitbekommen, was sich außen ändert - Da sich in der Zeit außen schlichtweg nichts ändert.
meinFahrstuhl.öffneTüren();
warteMillisekunden(2000); meinFahrstuhl.notAus(); Hast du eine nahende Deadline? Ich würde mir erst einmal fest machen, was das Ding eigentlich konkret können soll, und WIE es das können soll. Beispielsweise einen hoch- und herunterfahrenden Aufzug zeichnen (ebenso wie öffnende und schließende Türen) - Auf Knopfdruck kann der Benutzer dann das Öffnen und Schließen veranlassen und bsp. einen laufenden Öffne/Schließevorgang abbrechen. Zu Goto ist in den letzten Jahrzehnten eigentlich alles gesagt worden. Vergiss, dass es diesen Befehl gibt. |
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Zurück kommend zu deinen ersten Beitrag. Du schreibst du möchtest das OOP lösen. Denn verwende doch bitte keinen Record und Zeigertypen. Der Record kann genau so ein Objekt (TObject etc.) sein.
Zu deinen Tür Beitrag. Grundsätzlich hast du hier Statemaschines, welche Übergänge nach Ereignissen haben. Im Fall der Tür: 1) Tür ist offen 2) Tür schließt 3) Tür ist geschlossen 4) Tür öffnet Zwischen diesen Zuständen gibt es definiert Übergänge. Letztendlich musst du den Zustand abblinden und dieser kann genutzt werden um es z.B. in der Oberfläche anzuzeigen. Du solltest auch auf eine strikte Trennung von Mechanik und Anzeige machen. Beim Fahrstuhl selbst, gibt es genau so Staties. 1) Steht in einen Stockwerk 2) Fährt Aufwärts 3) Fährt Abwärts 4) Nothalt (zwischen Stockwerken) Diese haben eine direkte Kopplung mit den Tür States. Wäre doof wenn der Fahrstuhl Status 2-4 hat und die Türen nicht geschlossen sind. Also schau dir mal das Pattern Zustandmaschine an: ![]() |
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Hallo,
um erstmal keinen Thread zu brauchen, ging auch das starten eines Timers, für jede Kabine getrennt.
Delphi-Quellcode:
Gruß Horstfunction TTuer.schließen(...):bool; ... begin ... tuerSchließend:= true; StarteTuerSchlieszTimer(100) ; end; procedure StarteTuerSchlieszTimer(deltaT:longint) ; begin TuerSchlieszTimer.interval := deltaT; TuerSchlieszTimer.enabled := true; end; procedure TuerSchlieszTimer.OnTimer(....) begin IF TuerSchliessend then begin TuerPos := TuerPos - deltaTuerPos; If TuerPos <= 0 then begin TuerPos := 0; TuerSchliessend := false; TuerSchlieszTimer.enabled := false; // Timer aus end; end else IF TuerOeffnend then begin TuerPos := TuerPos + deltaTuerPos; If TuerPos >= TuerMaxPos then begin TuerPos := TuerMaxPos .... end; |
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Darauf wollte ich hinaus - Dass eine Fahrstuhlkabine erst einmal eine Variable braucht, in welcher sie sich ihre Position merkt und diese bei Bedarf immer ein Stückchen hoch- oder heruntergesetzt wird. Und nicht von außen eine Methode schließeTür() mittendrin abbrechen ;-)
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Zitat:
Dieses Tür auf/Tür zu Knöpfchen ist doch sehr beliebt bei den Mitfahrern, die es eilig haben, die höflich sind. Außerdem fehlt mir/hab ich übersehen die Lichtschranke in der Türe. Meiner Meinung nach müßte es einen eigenen "Sicherungsthread" geben, der die notwendigen Sensoren/Signalgeber pollt oder aber eben auf die entsprechende Nachricht wartet. Gruß K-H |
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Die Frage ist nur, ob wir nicht erst einmal anfangen sollten, von Zeigern und Strukturen runterzukommen, oder gleich gethreadete Türen reindrücken.
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Hi,
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Ich möchte während der Zustandsänderung eingreifen. Daher helfen mir die vorgefertigten Zustände an dieser Stelle nicht weiter...oder meinst du ein Redefinieren der Zustände (z.B. Zwischenzustände)? |
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Du kannst doch jederzeit eingreifen.
Hauptsache der Übergang ist erlaubt. So ein Zwischenstand ist doch "Tür geht zu". Dieser Zustand dauert ja an bis die Tür vollständig zu ist oder jemand die Lichtschranke unterbricht oder den Tür auf Knopf drückt. Bei den letzten beiden geht der Zustand in "Tür geht auf" über. Beim letzten Zustand, wird sich sicherlich der Zustand der Kabine ändern in "Fährt hoch" oder "Fährt runter" vorausgesetzt jemand hat ein Stockwerk gedrückt oder in einen Stockwerk wurde der Lift gerufen. Übergänge werden immer durch Ereignisse ausgelöst. Um dann den Übergang zu finden, ist die Ereignisart und Regeln erforderlich. Kleines Beispiel vielleicht. Diese Türanimation über einen z.B. Thread läuft ja nur so lange bis die Tür geschlossen/offen ist. Also ist in einen Thread Logik für mach den Türmotor an für schließen und warte bis der Endschalter (Tür zu) erreicht ist. Dann Motor aus. Fertig -> Ereignis Tür ist zu. Die Bewegungen erfolgen ja auch asynchron. Du weißt ja nicht wie lange die Tür öffnet oder schließt. Wenn die Tür fahrt durch Knopf abgebrochen wird, verkürzen sich ja die Zeiten abhängig von der Türposition. Fahrstühle habe übrigens einen Plan, wie die Anforderungen abgefahren werden. Es wird immer nun in eine Richtung gefahren bis es keine Anforderungen mehr gibt aus Stockwerken, welche in Fahrrichtung liegen. In sehr hohen Gebäuden gibt es dann auch noch ein Fahrplan Optimierer bzw. mehrere Kabinen in einen Schacht. Diese Kabinen teilen sich dann optimiert die Fahrten. Allerdings muss der Fahrgast vorher an einen Terminal sein Stockwerk sagen und er bekommt dann den Fahrstuhl mitgeteilt. |
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