![]() |
AW: Programmierdogmata
Zitat:
|
AW: Programmierdogmata
Naja... Wenn man es auf Haarspalterei auslegt, dann kann eine Anwendung, die nicht mindestens eine
globale Variable beinhaltet gar nicht existieren ;-) Oder zumindest in den seltensten Fällen... |
AW: Programmierdogmata
Zitat:
|
AW: Programmierdogmata
Zitat:
|
AW: Programmierdogmata
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Das mit den globalen Variablen dauert etwas, bis man kapiert, weshalb sie 'böse' sind. Im Endeffekt geht es hier im Wiederverwendbarkeit einzelner Module. Das wird genau dann schwer, wenn sie von globalen Variablen abhängig sind. Denn dann sind sie eben nicht unabhängig. Daher ist es auch sinniger, sie in statische Klassen zu packen, dann muss man sich wenigstens nicht damit herumschlagen, ob die globale Variable überhaupt instantiiert ist. Man kann auch mit Singletons arbeiten, die aber auch wieder 'böse' sind (eben wegen der o.g. Abhängigkeiten). Es gibt natürlich Singletons, die da sein müssen, z.B. ist die Festplatte oder der Bildschirm so ein schönes Beispiel. |
AW: Programmierdogmata
Zitat:
1) GOTO ist für mich ebenso wie ein Break eine Todsünde. Allerdings muß ich gestehen, das ich Sourcen gesehen habe wo beides augenscheinlich sinnvoll eingesetzt wurde. 2) Globale Variablen sind zu vermeiden, manchmal geht es allerdings nicht ohne. 3) Oberfläche und Berechnung trennen. Spätestens wenn eine zusätzliche oder abgeänderte Funktionalität benötigt wird, oder aber z.B. die darunterliegende DB sich ändert, erkennt man die Notwendigkeit dieser Trennung. 4) Code Formatieren ist reiner Selbsschutz, da dann der Code leichter zu überblicken ist. Ob man
Delphi-Quellcode:
oder
if b then
begin end
Delphi-Quellcode:
nutzt ist meiner Meinung nach Geschmackssache, hingegen
if b then begin
end
Delphi-Quellcode:
ist nicht so toll.
var
i,j,k,l,cnt,top,base : integer; Gruß K-H a |
AW: Programmierdogmata
@p80286
Nenn doch mal ein Beispiel, wo eine globale Variable sinnvoll ist. |
AW: Programmierdogmata
Hallo,
Zitat:
Zitat:
Was wird wohl auf mich zutreffen? :gruebel: Mathematiker |
AW: Programmierdogmata
Hallo,
ich muss sagen ich glaube daran, dass nur die eigenen Erfahrungen einem selbst wirklich etwas bringen. Mir ist auch erst durch das Anpassenmüssen fremden Codes klar geworden, wie schlecht nachvollziehbar das Verhalten eines Programms sein kann, wenn globale Variablen innerhalb einer Routine gesetzt werden (und nicht Objektfelder sind oder in der Signatur übergeben werden) und damit Auswirkungen auf alles mögliche andere hat - man sucht sich den Wolf, bis man kapiert hat, wo der Hase langläuft. Vorher hatte ich überhaupt kein Problem mit globalen Variablen zum Beispiel. Ich setze auf die Erfahrung, es abstrakt zu vermitteln ist meiner Ansicht nach schwierig. Beste Grüße Caps |
AW: Programmierdogmata
Zitat:
Gruß K-H |
Alle Zeitangaben in WEZ +1. Es ist jetzt 12:25 Uhr. |
Powered by vBulletin® Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.
LinkBacks Enabled by vBSEO © 2011, Crawlability, Inc.
Delphi-PRAXiS (c) 2002 - 2023 by Daniel R. Wolf, 2024-2025 by Thomas Breitkreuz