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AW: Arbeitet ihr noch selbst oder "sourced ihr out"
Zitat:
Das sind Unternehmen, die grundsätzlich hoch gefährdet für Industriespionage sind und wo das 'verlieren' von Firmengeheimnissen im Zweifelsfall auch schon mal Menschenleben kosten kann. Und dann schickt ein Entwickler seinen RSA-Token (die Firma hat nicht zum Spass eine 2-Factor-Sicherheitsrichtlinie) nach China, und lässt dort die Leute in das Firmennetz eindringen. Das ist ein Sicherheitsrisiko sondergleichen, und das kostet einen nicht nur den Job sondern kann auch gleich noch Klagen wegen Verrats nach sich ziehen (bei Critical Infrastructure sogar Hochverrat). |
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Dazu kommt auch noch, dass eine Firma jemanden wegen seiner fachlichen Qualitäten und Kompetenzen einstellt - nicht seiner Pfiffigkeit bzgl. Realisierung seiner Faulheit. Da macht es auch keinen Unterschied, dass die Sub-Firma gute Arbeit geliefert hat; es ist Betrug. Würde man eine Person als Outsourcing-Koordinator einstellen, und er würde mit einem Minimum an Aufwand (lies: Zeit zum Surfen wie der betreffende hier) sein Pensum übererfüllen, ist er einfach gut bei dem was er eingestellt wurde zu tun.
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Ich hoffe, dass der Grund, warum einer sowas macht, nur durch Faulheit begründet werden kann. Zumindest hier in D kann man sich keine Inkompetenz vorwerfen lassen. Die Chinesen haben schon genug geklautes Know-How und da muss man die nicht auch noch aus Faulheit drin unterstützen.
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Ich hab irgendwo eine Statistik gelesen, wonach in einem bestimmten Prozentsatz EC-Karten-Geräte, die es so im Supermarkt oder Tankstellen an der Kasse zum zahlen mit EC-Karte gibt, schon von Fabrik aus Handy-Elektronik eingebaut ist. Die sammelt den ganzen Tag die EC-Karten-Daten, inc. Pins, und am Abend telefonieren die nach Hause nach China und senden alles. Mit den Daten können EC Karten erstellt werden. Und die Pins sind dann auch bekannt. Man benötigt also keinen faulen Mitarbeiter der Software in China entwickeln läßt, sondern die Firmen kaufen doch die EC-Lesegeräte in China, und dort lassen die bösen Jungs die Ingenieure die Elektronik manipulieren.
Seien wir doch mal ehrlich, wenn die Chinesen wollten, könnten sie Welt beherrschen. Gucken wir uns doch mal als Beispiel die Laptops an. Die ganze Elektronik wird doch in China produziert. Ist es wirklich so schwer Spionagesoftware in die Hardware einzubauen die bei Internetkontakt Daten nach China verschickt? Wie gesagt, die Möglichkeit ist da. |
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Zitat:
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Zitat:
![]() Warum auch, der Verkauf der Geräte bringt vermutlich viel mehr ein. Den Skimmer baut viel eher der freundliche Techniker vor Ort ein. Das die USA militärische Kernkomponenten gerne bei sich im Land entwickeln/produzieren möchte, ist mir verständlich. Aber Angst vor in China produzierten Geldautomaten oder Computern ist übertrieben. Zitat:
oder Nudeln basiert*. Mal ehrlich, auch wenn es sicher einige tragische Geschichten mit geklauten Produkten gibt, bringt die weite Verfügbarkeit von Ideen/Technologie die Menschheit im Gesamten eher voran. *Es gäbe sicher viel mehr Beispiele aus neuerer Zeit. Aber ich habe keine Lust, welche zu suchen. |
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Ich behaupte nicht, dass das die Hardware-Produzenten machen. Wenn, dann wird schon ein Ingenieur der Firma unter druck gesetzt die Hardware so zu manipulieren wie man es wünscht. Oder man kauft selber paar Geräte, manipuliert sie und tauscht sie gegen Originale.
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Ihr werdet OffTopic ;-)
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