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AW: Freeware- u. Shareware-Version getrennt verwalten?
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Man sieht das Produkt ja überhaupt nicht und von einer Beschreibung fehlt ja auch jede Spur, ja man sieht ja nichtmal den Produktnamen. Um deinen Bestell-Button zu finden muss man sich durch die halbe Site klicken, der gehört vorne auf die Seite, genau wie ein Download-Button. Mit einer ordentlichen Präsentation liesse sich da sicher ne Menge mehr rausholen. ;) Zitat:
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Um wieder zurück zum Thema zu finden:
IMHO ist es sinnvoll hier mit Compilerdirektiven zu arbeiten. Gerade bei XE2 kann man sehr schön diese Direktiven in den Projektoptionen verwalten und über Buildgruppen auch mit einem Klick die unterschiedlichen Versionen erzeugen lassen. Ob man nun eine Freeware und Shareware und Vollversion oder alles in einer mit Freischaltung mit/ohne Internet oder Dongle ist doch eigentlich mehr Philosophie und hängt zumeist auch von weiteren externen Faktoren ab. Eine 100% sichere Lösung gibt es nicht bzw. ist nicht im rechtlichen Rahmen zulässig. Beispiel: Es wäre für apple mit den iOS Geräten doch ein Leichtes alle raubkopierten Apps zu erkennen und dementsprechend darauf zu reagieren. Rechtlich ist das allerdings nicht zulässig. Wichtig ist nur, dass man sich darüber Gedanken macht, was man denn erreichen möchte und dazu den passenden Weg sucht um dieses Ziel zu erreichen. Dabei die eigenen Möglichkeiten und Kosten/Nutzen nicht ausser acht lassen. Ein gutes Marketing- und Vertriebskonzept ist auf jeden Fall immer die halbe Miete. |
AW: Freeware- u. Shareware-Version getrennt verwalten?
Meiner Meinung nach ist die beste Lösung eine einzige Exe, welche bereits eine "Vollversion" ohne Einschränkungen ist.
Ich würde die Einschränkungen zur Verwendung über die Lizenzbedingungen regeln. In Deutschland, ist es glaube ich wie folgt geregelt: eine Firma kann illegale Software einsetzen. Wird diese bei einer Prüfung jedoch gefunden, so muss die Firma haften. Ich kenne mich da nicht so gut aus, aber ich glaube, dass Firmen ab und zu von bestimmten Leuten geprüft werden können. Sollte ich falsch ligen, ignoriert das einfach. |
AW: Freeware- u. Shareware-Version getrennt verwalten?
Im allegemeinen wird dann einfach nachlizensiert, mehr passiert da nicht.
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Also die letzten Firmen in denen ich war hatten immer legale Programme und es wurde auch immer penibel drauf geachtet, dass Lizenzbedingungen eingehalten wurden. Wenn man als z. B. eine 10. Lizenz eines Programms hatte, z. B. MS Office, dann hatte der 11. Mitarbeiter Pech. Da wurde nicht eben auch für ihn mal das installiert, nach dem Motto: das fällt schon nicht auf. Man hat sich tatsächlich dran gehalten.
Wieso man sich so genau dran gehalten hat, weiß ich nicht. Ich schätze die Firmen wollen nicht durch Mitarbeiter erpressbar sein. |
AW: Freeware- u. Shareware-Version getrennt verwalten?
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AW: Freeware- u. Shareware-Version getrennt verwalten?
Früher: mehrere Kompilate, durch Compilerschalter getrennt, dank FinalBuilder parallel erstellt.
Jetzt: ein Kompilat für alles, Modus abhängig von Lizenzdatei, sekundär Prüfung einer Blacklist, die im Netz liegt. Netz sperren hilft hier nicht, da es sich um Sicherheitssoftware handelt, die ohne regelmässige Updates aus dem Netz nicht automatisch sondern nur umständlich manuell zu aktualisieren wäre. Klar, so sind die Dateien "überall". Aber was sich lohnt zu cracken, liegt auch in Bezahlversion bald bei allen Shared Hostern, zu glauben, dass Dateien sonst zu wenig rumgehen würden, halte ich für mutig. Wer Cracks benutzt, lädt auch von RapidShare und co. runter. Vorteil einer Version: weniger Komplexität. Klar, mehrere parallele Builds und Uploads lassen sich alles automatisieren und handhaben, aber die (unsere) Erfahrung hat gezeigt, dass es immer wieder zu Sonderfällen kommt, in denen das vorher nicht abschätzbaren zusätzlichen Aufwand bedeutet (man denke nur an Kunden, die beide Versionen installiert haben und wissentlich oder unwissentlich parallel betreiben - alleine der QA-Aufwand im Vorfeld eines Releases steigt dadurch deutlich). |
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