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AW: Abfrage von großen Datenmengen
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Sorry habe mich beim Backup vertan. Daher im Anhang nun das Backup der Tabelle "Mandant".
Man beachte es nur Test-Daten die ich mir erzeugt habe. Daher steht nichts sinnvollen in den Datensätzen |
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Zitat:
Leider waren es nur ca. 30MB, was reduziert wurde. Aber bei 1,7 GB ist das nur ein Tropfen auf den heißen Stein. Grüße |
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Schon mal andere MySQL-Version probiert?
Hatte schon den Fall das eine MySQL-Version verpfuscht war und falsche infos zurück geliefert hatte so das auf Clientseite einiges Falsch gelaufen ist Hast du blob-Felder? Bei Oracle war/ist es so das diese (auch ohne Inhalt) im Instant-Client mit sehr viel "luft" (Speichertechnisch) auf Clientseite verwaltet werden. Verwendest du libmysql.dll oder den direkten Modus der Komponenten? Probier mal den jeweilig anderen Modus aus. |
AW: Abfrage von großen Datenmengen
Also ich kann das Problem hier jetzt nachvollziehen... Spontan würde ich sagen es liegt an den (komischen) dbExpress-Zugriffskomponenten...
Habt ihr die schon gekauft, oder seid ihr noch am testen? Ich rate dir, die Zugriffskomponenten zu wechseln und auf TQuery zu setzen. ![]() Kostet ja im Prinzip in der kleinsten Ausbaustufe genau so viel. Damit wirst du wohl viel weniger Probleme haben... |
AW: Abfrage von großen Datenmengen
Zitat:
Das Simple-/ClientDataSet lädt stndardmäßig das komplette Abfrageergebnis in den Hauptspeicher und da knallt es natürlich ab einer gewissen Menge. Du kannst also entweder deine Abfrage mit einer sinnvollen WHERE-Klausel verkleinern, was aber ohne Kenntnis möglicher Kriterien schwierig wird, oder (besser) du verzichtest auf das Grid und verwendest lediglich ein TSQLDataSet (das ist unidirektional und somit nicht in einem Grid darstellbar). Da sich aber wohl kaum jemand die ganzen 20000 Datensätze in dem Grid anschauen will, sollte das zu verschmerzen sein. Wenn es nicht ohne das Grid geht, musst du feststellen, nach welchen Kriterien die Abfrage eingeschränkt werden kann (z.B. Jahr/Monat der Buchungen oder so). Dann zuerst das Kriterium eingeben und dann erst die Abfrage öffnen. Vergiss alles bezüglich der Debug-Infos, das Problem ist die Menge der abgefragten Daten. |
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Gruß K-H |
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Ihm geht dabei aber dann doch die Master / Detail Navigation flöten, oder?
Das Problem hätte er wie gesagt mit den gleichteuren MyDAC-Komponenten von DevArt nicht... |
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(Bezugnahme auf Uwe´s Beitrag)
... oder eine Alternative zum DBExpress wählen. Ich kenne mich im Detail zwar nicht aus und WILL NICHT die BDE empfehlen, aber unter BDE wurden nur die Datensätze in das DBGrid geholt, die auch dargestellt wurden. Ich weiß nicht, welche Möglichkeiten sich da aktuell anbieten. Bei DBExpress zu bleiben ist m.E. vor allem sinnvoll, wenn man eine spätere Skalierung auf DataSnap für möglich hält. So ließe sich das Projekt (m.E.) am einfachsten auf DataSnap umstellen. Ist das ausgeschlossen und sind große bidirektionale Datenmengen im Spiel ist BDExpress möglichweise nicht erste Wahl. (meine aktuelle Einschätzung) |
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