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AW: Delphi-Projekt-Argumentesammlung u.Vergleich
Es gibt auch noch andere sehr gewichtige Elemente die ausschließlich für Delphi sprechen.
Deshalb möchte ich mal hier eine Lanze für Delphi brechen. Für mich kommt ultimativ keine andere Programmiersprache (mehr) in Frage. Und die Argumente sind wohl kaum wiederlegbar? 1. Mit Turbopascal 1.0 habe ich meine ersten ernst zu nehmenden Applikationen geschrieben. (Für Z80 und CP/M) 2. Vor fast 2 Jahren habe ich die Ziellinie, sprich das Rentenater erreicht. Mit 67 fange ich nicht an C# zu lernen, obwohl es mich reizen würde. 3. Im Moment bessere ich meine übbige Freiberuflerrente mit der Pflege von Legacy Projekten auf. (Wer Interesse hat, meine Konditionen sind moderat.) 4. Irgendwann will ich dann mit Tastatur und Maus in der Hand beerdigt werden. 5. Ich hoffe es erwischt mich beim Eintippen von Begin .. end, den {} wäre stiellos. Gruß ProgOpa Alles wahr aber trotzdem nicht ganz ernst nehmen. |
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Das sind so die einzigen Argumente, die wirklich zählen. Und das ist kein Witz. Ich liebe es, meinen alten Delphi-Code zu pflegen.
Ich würde niemals ein neues Projekt mit Delphi beginnen. Dazu ist mir der Frust zu groß, das Gleiche in einem Bruchteil der Zeit in C# zu erledigen. |
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Zitat:
Ansonsten halte ich mich bei dem Thema besser raus :P Gruß, Sven |
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Zitat:
Da ist man ja sogar mit Windows Forms in C# besser bedient, das läuft sogar auf dem X Window System und auf OS X. Ansonsten sind andere API's die schnell problematisch werden (insbesondere auf mobilen Geräten): GPS, Beschleunigungssensoren, Webcam(s), Touchinput. Letzten Endes nimmt man eine Managed Schicht, die dazwischen liegt und einem die API's alle transparent durchreicht (Mono / Unity), oder man muss alles selber wrappen, damit man einigermassen portabel drauf zugreifen kann. Das Argument vom TE war ja schliesslich hier die Portabilität auf andere Plattformen. Klar kann man hier FreePascal nehmen - aber dann verbringt man mehr Zeit damit die unterschiedlichen API's der Plattformen auf einen eigenen gemeinsamen Nenner zu bringen als seinen eigentlichen Businesscode zu schreiben. Und das das nicht wirtschaftlich sein kann, wenn man das ganze Zeug schon für kleines Geld und mit Support fertig haben kann, darüber sind wir uns vermutlich einig? ;-) |
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Zitat:
:thumb: Meine erste eigene IDE: Delphi 3 Turbo Pascal in der Schule, wie ich heute weiß, eine recht guter Start (Niveau), sogar für heutige Verhältnisse! Ach, ich muss Schluss machen, ich werd sonst sentimental. |
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@phönix
danke, endlich mal ein paar (für mich nachvollziebare) Argumente für .NET. Nicht dieses "pseudoreligiöse" Gequatsche. @Progopa "begin end" war das , was mich damals am meisten gestört hat. Wenn mir nochmal so etwas wie TP2.1 (klein,schlank aber zwei Betriebssysteme und ein Handbuch!!) über den Weg läuft, dann steige ich bedenkenlos auf einen Cialekt um. Gruß K-H |
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Das ist echt frustrierend. Der OP wollte Argumente für Delphi. Und hier, in einem Forum namens Delphi-Praxis wird sich dann mit Argumenten dagegen überboten.
Wenn Ihr Eure Programmieraufgaben so erledigt wie die Beantwortung dieser Frage, dann ist es wohl ziemlich egal welche Sprache dann verwendet wird :twisted:. Vielleicht sollte man dafür lieber einen neuen Thread aufmachen "Was spricht gegen Delphi". |
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Zitat:
Die ganze Argumentation folgt nur dem Schema: Delphi ist gut, weil es Delphi ist. Alles was anders ist, ist schlecht, weil es kein Delphi ist. Mehr finde ich da nicht. Die "Beweise" werden in der Form "C++ ist schlecht, der da hats geschrieben" vorgetragen. Die einzige Argumentation, die ich stützen kann, ist das Pascal Code gut zu lesen ist. Aber das ist schliesslich auch so, weil Algol auch mit dem Ziel entwickelt wurde, Algorithmen in wissenschaftlichen Publikationen zu formulieren. Alles andere passt eher in die Rubrik "Was der Bauer nicht kennt ..." |
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Zitat:
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Man kann nicht für etwas werben, in dem man anderes verunglimpft.
So einen Stuss, wie Zitat:
Ich halte mal ein Zitat des Chairmans des ISO C++ Komitees entgegen Zitat:
Es regnet ja auch nicht Flugzeuge, weil deren Software meist in C++ geschrieben wird. ABS und ESP in Autos sind in C geschrieben. Ein Rover mit einer in 2,5 Millionen Zeilen C geschriebenen Software fährt gerade auf dem Mars herum. Überhaupt Autos, welches große CAD-System für solche Dinge ist den nicht in C++ geschrieben ? Und da kommt der her und schreibt, C ist unsicher weil es Pointer gibt. In Delphi schreibt man Begin und End, dann kann man mit Assembler arbeiten und alles ist sicher. Tolle Argumentation, wirklich. Sowas hat Delphi nicht verdient. |
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