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AW: Datenbankdesign: Den Grad des Hirnrisses bestimmen
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Und: Ja, ich breche das 3NF-konform (nun, sagen wir 2.7NF) herunter und es gelingt mir sehr gut. Hinterher freue ich mich, wie stringent und transparent ich Erweiterungen umsetzen kann. Zitat:
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Es ist eine über die Jahre gewachsene Applikation, die vermutlich ihre Anfänge dort nahm, als Speicher noch teuer war und heute werden -wie Sir Rufo treffend bemerkt- Änderungswünsche über den kleinen Dienstweg gebastelt. Gerade gestern ist eine neue Tabelle 'A23' hinzugekommen ist. Mittlerweile bemerken die das auch und haben ein Szenario entworfen, was passiert, wenn man einen Datensatz ändert und was das für Auswirkungen hat. Es ist grauenhaft und ich möchte zu meiner Mama. Ich kann also als Fazit, das es *nicht* state of the art ist, ziemlicher Blödsinn und die einzige plausible und entschuldbare Erklärung die der bekannten "Altlasten" ist, deren Elimination beauftragt werden müsste. Richtig? Ich werde auch, danke Uwe Raabe, freundlich nachfragen, ob es einen tieferen Sinn gibt. PS: Danke für die wirklich amüsanten Anekdoten und Einschätzungen, die doch so ziemlich alle ins Schwarze getroffen haben. |
AW: Datenbankdesign: Den Grad des Hirnrisses bestimmen
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Es gab schon soo viele Luftschlösser/Bruchbuden, die als Lösung aller jetzigen und zukünftigen Probleme verkauft wurden, solange es eine Lösung tutet solange ist sie brauchbar, egal ob ISAM,Rel.Datenbank oder Cloud. Wer hatte "the cloud" noch mal mit Wolkenkuckucksheim übersetzt? Gruß K-H |
AW: Datenbankdesign: Den Grad des Hirnrisses bestimmen
Solche Tabellen können auch bei der Verwendung eines ORM entstehen.
öfter als man erwarten würde, entscheidet man sich dabei nämlich dafür eine eigene Tabelle für bestimmte Ableitungen zu haben. Auf der anderen Seite einer Assoziation wird dann der ORM eine "Discriminator column" anlegen, damit er sofort weiß was er wie abzufragen hat. Habe ich selbst schon öfters benutzt, einfach weil der Profiler meinte es sei schneller. ;-) Foreign keys sind IMO überbewertet. Zumindest wenn man einen ORM einsetzt. Aber das kommt sicherlich auf den Use-case an. Vor allem ob direkter Zugriff auf die DB ermöglicht werden soll. |
AW: Datenbankdesign: Den Grad des Hirnrisses bestimmen
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