![]() |
AW: Mit Delphi einen Mikrokontroller steuern
Wenn es dir um die Sprache Delphi an auf dem µC sich geht: vergiss es.
Ich empfehle dringend den ![]() Der BASCOM Compiler hat viele Bibilotheken (Displayanteuerung, Serielle Schnittstelle) an Bord. Zur Ansteuerung eines Servos langt ein ATTiny. Billig und einfach. Und wenn die Ausgänge nicht reichen kann man (weitgehend mit dem selben Programm) auf einen ATMega umsteigen. Die Kommunikation würde ich über RS232 realisieren, evtl. über einen USB-Umsetzer. Bedenke aber, dass du das Signal irgendwie vom Programm kriegen musst, damit du es an deinen µC weiterleiten kannst. |
AW: Mit Delphi einen Mikrokontroller steuern
Zitat:
|
AW: Mit Delphi einen Mikrokontroller steuern
Wenn ich richtig verstanden habe möchtest du Instrumente haben, die abhängig vom Flugsimulator einen Wert anzeigen, und nicht mit externen Instrumenten den Flugsimulator beeinflussen oder?
Wären da nicht Anzeigen auf einem Bildschirm eine Lösung? Schließlich werden zumindest in der modernen Luftfahrt nur noch Glascockpits verbaut. Mechanische (Rund-)instrumente haben schon einen ganz eigenen Reiz und Flair - das versteh ich gut - aber dürften auch nur mit viel Geschick zu fertigen und anzusteuern sein. Schließlich sollen sie sich ja möglichst realistisch bewegen - Servos dürften da zu ruckartig sein und Steppermotoren müsste man sehr sauber ansteuern. Ein Instrumentenbrett mit Displays ist da wahrscheinlich einfacher oder? Vielleicht könnte man das ganze auch auf einem einfachen Tablet laufen lassen? Das lässt sich gut in eine Konsole einbauen... Außerdem musst du bei Microcontrollern darauf achten, daß du ja unter Umständen mehrere ansteuern möchtest - jeden über einen eigenen Seriellen Port kann dich schnell in die Enge treiben - wenn du viele Serielle Schnittstellen willst stossen USB-ToRS232 Konverter schnell ans Limit. Und andere Ansteuerungsmethoden wie z.B. USB sind auf der Microcontrollerseite unter Umständen nicht einfach zu implementieren - schließlich muss das ganze ja auch stabil laufen. Gruß Luggi |
AW: Mit Delphi einen Mikrokontroller steuern
Ja aber ich bastel eben gerne und deshalb würde ich mir eben so einen Uhrenlanden bauen. Hier mal ein Video zu einem Servo Instrument
![]() |
AW: Mit Delphi einen Mikrokontroller steuern
Zitat:
Edit:// Ah, ich sehe gerade. Dein Problem ist nicht, um wie viel Grad es sich drehen lässt, sondern du willst, dass es beliebig viele ganze Umdrehung zulässt? Dann wäre ein Stepmotor okay. Aber sehr viel Arbeit, gerade auch was die Kalibrierung angeht. Ein Stepmotor kann gern man einen Schritt überspringen. Macht er das ein paar Mal, hast du ein dekalibriertes Instrument. Liebe Grüße, Valentin |
AW: Mit Delphi einen Mikrokontroller steuern
Hast du dir schonmal überlegt wie du an die Daten kommst. Das wäre nämlich der erste Schritt.
Dann überlegst du dir wie viele/Wie aufwändige Instrumente du haben willst. Wenn du nur wenige brauchst, benutz z.B. ein ![]() Das hat den Vorteil, dass du keinen Mikrocontroller programmieren musst - nur eine DLL ansprechen um die Spannung an einem Kanal einzustellen. U.U brauchst du dann noch einen Verstärker für die Servos. Wenn du mehr willst, besorg dir ein paar Käfer und lerne zuerst die zu programmieren. Dann baust du dir die Elektronik, weil man mehr als ein paar Servos sowieso nicht direkt an den µC klemmen kann. Das geht nicht so einfach "ich habs in nem Video gesehen, dann kann ich das auch" @grl: mit einem ATMega32 kann man schon ne ganze Menge Instrumente ansteuern bis man da an Schnittstellenmangel denken muss. PS: Ich habe das Gefühl, der TE hat keine Ahnung von Mikrocontrollern, deshalb der Tipp mit dem Velleman. edit: Rechtschreibfehler, danke Himitsu |
AW: Mit Delphi einen Mikrokontroller steuern
Zitat:
|
AW: Mit Delphi einen Mikrokontroller steuern
Velleman bestimmt mit nur einem M.
Es gibt auch sowas wie Roboterbausätze, welche oftmals extrem leicht bediehnbar sind (vorallem die für "Kinder") und selbst mit Lego und Co. kann man da so Einiges sehr leicht anstellen. Zitat:
Wenn es keinen großen beeinflussenden Wiederstand gibt, im Verhältnis zur Stellkraft, dann wird nahezu garnichts übersprungen. (sonst würden sich Drucker sehr viel mehr verdrucken) |
AW: Mit Delphi einen Mikrokontroller steuern
Zitat:
|
AW: Mit Delphi einen Mikrokontroller steuern
Die "Basic Stamp", bzw. das PBASIC klingt irgendwie wie eine Kopie der C-Control und CCBASIC von Conrad.
Nur das da die Conrad-Preise scheinbar günstiger klingen. Gut, die Atmel AVR sind nochmal wesentlich günstiger, aber bei Basic Stamp / C-Control hättest du ein paar Vorteile - ein System, welches du schon kennst - es gibt viele fertige Platinen/Bauelemente ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() uvm. |
Alle Zeitangaben in WEZ +1. Es ist jetzt 17:43 Uhr. |
Powered by vBulletin® Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.
LinkBacks Enabled by vBSEO © 2011, Crawlability, Inc.
Delphi-PRAXiS (c) 2002 - 2023 by Daniel R. Wolf, 2024-2025 by Thomas Breitkreuz