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AW: Variable beim Programmstart definieren
Ich würde Variablen immer dann initialisieren, wenn das übergeordnete Objekt erzeugt wird.
Eine lokale Variable in einer Procedure/Function beim Start selbiger. Eine Klassenvariable beim Erzeugen der Klasse. Eine globale Variable beim Initialisieren der Unit. |
AW: Variable beim Programmstart definieren
Nachdem lokale Variablen am Stack liegen, können sie nicht von vorneherein initialisiert sein. Da kommst Du um die Zuweisung eines anfangswerts bei jedem Aufruf der Prozedur nicht herum.
Wär natürlich schön, wenn der Compiler trotzdem sowas wie
Delphi-Quellcode:
umsetzen würde. Geht aber, glaub ich, nicht.
var x: integer = 10
Mit dem entsprechenden Compilerschalter kann man zumindest bis Delphi 9 noch
Delphi-Quellcode:
verwenden. Das ist dann keine Konstante, sondern eine lokale statische initialisierte Variable, die ihren Wert auch über Prozeduraufrufe hinweg behält. Was neuere Delphi Versionen daraus machen, weiss ich nicht.
const x: integer = 10
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AW: Variable beim Programmstart definieren
Delphi-Quellcode:
.
if (Richtung<>1) and (Richtung<>3) and (Richtung<>4) and (Richtung<>2) and (Richtung<>6) then
gescheiter ist auf alle Fälle:
Delphi-Quellcode:
case richtung of
1,3,4,2,6: ... else ... end; |
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