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AW: MSSQL server + ADO = lahme Ente ????
wir haben eine TQuery mit 400K Elementen in der Ergebnismenge und eine Schleife
Delphi-Quellcode:
Query.first Query.Next Zugiff auf die einzelnen Werte mit Query.FieldByname( .....) until query.EOF ist FieldbyName die Performance Bremse ? |
AW: MSSQL server + ADO = lahme Ente ????
Sollte man meinen, aber lt Hilfe ist dies nicht der Fall. Aus irgendwelchengründen ist das iterieren durch die Felder etwas langsamer.
Wie schon mehrmals angesprechen überprüf einmal die Cursor. Je nachdem welche Datenbank im Hintergrund werkelt hat das einige Auswirkungen auf Geschw./Speicherverbrauch. Gruß K-H |
AW: MSSQL server + ADO = lahme Ente ????
FieldByName sucht jedesmal in der Feldliste nach dem Feld mit dem Namen...
Führe die Analyse im Server aus oder schreibe dir eine extended stored procedure. Wenn das Resultat keine Riesenmengen sind, ist das in jedem Fall die bessere Wahl. |
AW: MSSQL server + ADO = lahme Ente ????
Hallo,
Zitat:
Delphi-Quellcode:
mit ein und derselben Spalte sollte man wirklich nicht innerhalb einer Schleife machen. Am besten zwischen Open und Close pro Spalte nur einmal
FieldByName
Delphi-Quellcode:
. Man kann ja nach dem Öffnen erst mal für jede Spalten, die man brauch,
FieldByName
Delphi-Quellcode:
aufrufen und das Ergebnis in einer Sinnvoll benannten Variable speichern und diese in der Schleife benutzen.
FieldByName
Und dann sag mal ist die Reihenfolge von First, Next, Zugriff und EOF wirklich so wie oben. Denn eigentlich müsste das so sein:
Delphi-Quellcode:
einbeliebigername.
Query.first
while not Query.EOF do begin Zugriff auf die einzelnen Werte mit QueryField.… Query.Next end; |
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