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AW: globale Unit mit Konstanten o.ä. sinnvoll?
Ich glaube wir haben hier eine Form von
![]() Es gibt dabei einen Graubereich, in dem man abwägen kann, ob man jetzt in nem bestimmten Fall das besser trennt oder zusammen lässt. Was jetzt wie mit einkompiliert wird (himitsu hat da nen wichtigen Punkt erwähnt) kann bei der Überlegung ne Rolle spielen. Auf der anderen Seite spielen auch Lesbarkeit und Übersicht ne Rolle (zu lange Units sind unübersichtlich, zu viele Units sind unübersichtlich, zu viel Code, der nicht verwendet wird ist unübersichtlich). Man muss eben nen Mittelweg finden. Also ich sage nicht, dass man auf Teufel komm raus Konstanten und Klassen zusammen lassen soll und du hast auch nie gemeint, dass man Konstanten immer in ne eigene Unit packt, egal obs Sinn macht oder nicht. Essentiell vertreten wir die selbe Position. ==> ViolentAgreement. Wir sollten uns nicht drüber streiten. ;-) mfg Christian |
AW: globale Unit mit Konstanten o.ä. sinnvoll?
Zitat:
Du hast es gut ausgedrückt. |
AW: globale Unit mit Konstanten o.ä. sinnvoll?
Ich glaub das hast du nicht ganz richtig verstanden.
Die Klassenkonstruktoren werden automatisch aufgerufen, aber im Gegensatz zum Initialization-Abschnitt wird die Klasse nur eingebunden wenn sie verwendet wird und ihre Initialization (class constructor) wird nur aufgerufen, wenn die Klasse eingebunden wurde. Macht man das in dem Initialization-Abschnitt, dann wird schon alleine durch die Initialization die Klasse eingebunden, egal ob sie wo anders noch verwendet wird. Leider gibt es sowas nicht für die Resourcen
Delphi-Quellcode:
, welche immer gelinkt werden, egal ob sie nötig sind. :cry:
{$R ...}
Wäre schön, wenn man diese auch irgendwo dranbinden könnte. |
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