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Moin idefix,
probier' doch mal die Variable pi anders zu benennen. Vielleicht kommt der Compiler da ins Stolpern, denn so heisst ja auch die Konstante für die Zahl PI. |
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Mich irritiert, dass der Compiler Paar für einen String hält. Außerdem scheint das "end." am Dateiende zu fehlen (es sei denn, es handelt sich um einen Folgefehler, da kommen ja auch schon einmal die komischsten Meldungen).
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Danke, jetzt habt ihr mich doch noch auf die Spur gebracht, man kann es wirklich nie schlau genug machen. Sir Rufo hatte eigentlich schon die richtige Idee, und dank DeddyH's
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Eben zur Vermeidung von derartigen Mehrdeutigkeiten habe ich allen Properties von TTrade ein t vorgesetzt, und war deshalb ganz sicher, dass mir da nichts passieren kann:
Delphi-Quellcode:
und jetzt gibt es erst recht eine Property tPaar und einen Klassennamen TPaar.TTrade = class(TObject) tPaar: string; tStartzeit, tEndzeit: TDate; //Aktueller Trade tLevel: byte; tKaufen: boolean; tLot: real; tKaufkurs: real; tVkkurs: real; tErfolg: real; end; :wall: |
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Es schadet doch nicht, den Objektnamen voranzustellen. im Gegenteil, man weiß gleich, wer gemeint ist. Geschütze d.h. nicht sichtbare Feldnamen wird ein 'f' vorangestellt. Ansonsten hüte dich vor Präfixen, außer bei Typen, Exceptions und Interfaces. |
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ei jo, vor allem weil Delphi bei der CodeCompletion für Variablen-Felder (bei Properties) in einer Klasse ein F (=Field) verwendet.
Ich versuche folgende Logik bei der Verwendung zu benutzen:
Delphi-Quellcode:
Aber als Präfix das t zu verwenden kam mir eigentlich noch niemals in den Sinn ;)
type
TFoo = class private fMyValue : string; public procedure FooMethod; property MyValue : string read fMyValue write fMyValue; end; implementation ressourcestring sMyValue = 'MyValue'; const cMyValue = 'MyValue'; var gMyValue : string; // unit-global Variable procedure TFoo.FooMethod; var lMyValue : string; // local Variable begin fMyValue := cMyValue; lMyValue := cMyValue; gMyValue := cMyValue; end; |
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