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AW: Gleiche Prozedur mit verschiedenen Parametertypen aufrufen
Also ich kann mir zwar noch nicht 100%ig vorstellen was du da machst, aber es hört sich so an als ob du mit Klassen und Vererbung weiterkommen solltest.
Dann kannst du konkrete Klasse einfach als Typ der Basisklasse übergeben. Und du kannst in den abgeleiteten Klassen bestimmte abweichende Funktionalitäten implementieren (überschriebene Methoden, ...), die dann über die Basisklasse aufgerufen werden kann. Aber wie Uwe Raabe schon sagte: Ich glaube auch das Problem ist eher das Gesamtkonzept... Zitat:
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AW: Gleiche Prozedur mit verschiedenen Parametertypen aufrufen
Zitat:
Um nochmal auf das ursprüngliche Problem zurück zu kommen: Kann ich denn über ein typcasten auf die einzelnen Teile des Records zugreifen? Wenn ja, wie ist die richtige Syntax. |
AW: Gleiche Prozedur mit verschiedenen Parametertypen aufrufen
Hallo,
Delphi-Quellcode:
Tue das gleiche kann nicht sein,
procedure MeineProzedur(Meinparameter: array of Double); overload;
begin //tue was end; preocedure MeineProzedur(Meinparameter: array of Integer); overload; begin //tue das gleiche end; es sind 2 verschiedene Arrays. Heiko |
AW: Gleiche Prozedur mit verschiedenen Parametertypen aufrufen
Zitat:
Delphi-Quellcode:
type
TTestA = record a, b: LongInt; end; TTestB = record a: string; b: LongInt; end; procedure Test(Value: Pointer); begin ShowMessage(IntToStr(PLongInt(Integer(Value) + 4)^)); end; var a: TTestA; b: TTestB; begin a.b := 777; b.b := 666; Test(@a); Test(@b); end; |
AW: Gleiche Prozedur mit verschiedenen Parametertypen aufrufen
Wenn er eine Klasse macht, kann er Methoden überladen.
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