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AW: Tabellenaufbau Auftragsverwaltung praktischer Tipp
Gruppierung ist immer gut für Auswertungen.
Wir führen zwei jeweils dreistufige, hierarchisch geordnete parametrierbare Gruppierungen mit, alle Auswertungen können damit strukturiert werden. Beispiel: Einkaufskategorien Obergruppe Rohstoffe Gruppe Malz VerkaufskategorienUntergruppe Gerstenmalz Obergruppe Dienstleistungen Gruppe Inbetriebnahme Dagegen dass ein Präfix Teil einer sprechenden Artikelnummer ist, spricht m.E. nichts. Wir haben damit eigentlich nur gute Erfahrungen gemacht. DL-INST-V-001 ist doch für Menschen verständlicher als 32490983232 :)Untergruppe Schulung |
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Na dann Prost ;-)
Vielen Dank für die Hilfe! Andreas |
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Zitat:
b) Benutzer sind manchmal fixer als Du glaubst. Ansonsten die knappe Skizze von Jobo scheint mir der beste Ansatz zu sein. Und noch mal für die langsameren. Wer wichtige Informationen in Freitextfeldern unterbringt ist auf dem besten Wege einen elektronischen Zettelkasten zu basteln. Das ist der Tod jeder Datenbank! (Es soll auch heute noch Leute geben, die Name und Vorname, ganz zu schweigen von Adels- und akademischen-Titeln in ein Feld packen) Gruß K-H |
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@p80286
Ich verstehe Deinen Einwand. Die Frage ist aber doch die Alternative. Wenn ich mir unsere Aufträge anschaue, dann würden ohne Freitextfelder weiterhin 60% mit Word geschrieben werden, weil sich die Sonderleistungen nun mal nicht in einen festen Rahmen pressen lassen. Ich bin hier wirklich für jeden praktischen Tipp dankbar. Wenn ich JoBo richtig verstehe: Dann nichts mischen. Okay. Dann ziehe ich aber Auftragspositionen aus verschiedenen Tabellen (Artikel, Dienstleistung usw), oder? |
AW: Tabellenaufbau Auftragsverwaltung praktischer Tipp
Zitat:
Völlig richtig, drum sollten Kategorien usw. nie in Textfeldern verwaltet werden sondern über eine Referenztabelle und Lookups, gespeichert werden nur die Referenz-ID's. Die Vorstellungen von Anwendern sind in dieser Hinsicht manchmal haarsträubend - "es geht doch in Outlook auch ..". Zitat:
@AMaurer Zitat:
Zitat:
@p80286: Das hier gemeinte Freitextfeld beinhaltet lediglich die genaue Definition dessen, was beim Kunden geleistet wurde. Von daher geht es hier nicht anders - gewisse Dienstleistungen sind nicht in ein Schema zu pressen. Die Auswertung läuft doch sicher über eine gewisse Gruppe von Sonderleistungen und deren Artikelnummern sowie die Rechnungsdaten. |
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Das kommt auf die Struktur der Dienstleistung an.
sobald man eine Dienstleistung in verschiedene Elemente aufteilen kann, die immer wieder erbracht werden, dann "Freitext ade". Das die Benutzer / Erfasser dann natürlich stöhnen und schimpfen, kann dir egal sein, denn die wollen hinterher auch nicht wissen, wie sich ein Aftrag zusammen gesetzt hatte. "Sonderleistungen" ist doch nichts unmögliches! Es wird nur nicht jeden Tag gemacht. Du solltest eine Tabelle "Aufträge" und dann jeweils eine Tabelle "Dienstleistung" und "(Eigen)Produkte", "(Fremd)Produkte " usw. nutzen, aus denen sich Deine "Aufträge" zusammen setzen. Gruß K-H |
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Zitat:
Gruß K-H |
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@80286.
Verstanden! Wie ziehe dann technisch bei einer Auftragsposition mal aus der mal aus der anderen Tabelle meine Daten? Über ein Feld indem ich den Inhalt der Position auswähle: zB. Artikel eigen, Aritkel fremd, Dienstleistung, Sonderleistung usw.? |
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Z.B. durch weiteres Feld in der Positionstabelle, welches angibt auf welche Feld der FK weist
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Zitat:
Lässt sich eine Dienstleistung in konkrete Schritte zerlegen, gibt es für jeden Schritt eine Artikelnummer, völlig einverstanden. Alles was strukturierbar ist, gehört auch strukturiert abgelegt: Artikelnummern, Preise, Stückzahlen, Lieferdatum usw. Hier darf der Benutzer keinesfalls irgendwelche Freiheiten haben. Anders ist doch die Situation wenn geringfügige Anpassungen an einem beschreibenden Text vorgenommen werden. Wird bei kleinen Textanpassungen jedesmal ein neuer Artikel eröffnet, ufert das System aus und die Anwenderakzeptanz sinkt. Der Aufbau, den ich beschrieben habe funktioniert bei uns bestens für so unterschiedliche Themenkreise wie Software, Anlagenbau und Handel. Aufgrund der dahinterliegenden Artikelsystematik können wir auch aussagefähige Auswertungen machen. Im konkreten Fall ist es in einem kundenspezifischen Projekt doch egal, ob ich eine Schnittstelle über Datenbankzugriff, ActiveX oder Filetransfer realisiere. Ich will wissen, wieviel Umsatz mit Scnittstellen gemacht wurde und welcher Aufwand dagegen steht. Ich verstehe den Einwand gegen Freitext durchaus, ich bin auch kein Freund davon weil einiges an der Disziplin der Benutzer hängt. Letztendlich muss Flexibilität gegen engmaschige Struktur abgewogen werden. Einen Grund für getrennte Tabellen für Produkte und Dienstleistungen sehe ich immer noch nicht, das macht das System nur komplizierter. |
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